Was andere über uns sagen

Was auch immer wir am KSB tun: Der Patient steht im Zentrum unseres Handelns! Die Rückmeldungen unserer Patienten und Patientinnen sind uns daher sehr wichtig. Über Lob freuen wir uns, und Kritiken sind für uns Ansporn, uns weiter zu verbessern.

Nebst dem offiziellen Feedback-Fragebogen geben die Patienten oft direkt via E-Mail oder Dankesschreiben Rückmeldungen. Lesen Sie anhand von authentischen Zitaten aus diesen Rückmeldungen an unsere Ärzteschaft und das Pflegepersonal, welche Erfahrungen die Patienten am KSB gemacht haben:

  • Liebe Pflegende der Station 10, es ist nicht einfach, einen lieben Menschen zu verlieren. Umso wichtiger ist die Begleitung in den letzten Wochen, Tagen und Stunden… Die Begleitung, die unser Vater, Ehemann und Freund bei Ihnen auf der Station erfahren durfte, war so liebevoll und fürsorglich. Er war bescheiden und schaute immer auf seine Mitmenschen – diese gingen ihm immer vor. Es war nun so schön zu sehen, dass er die gleichen positiven Aspekte von anderen Menschen erfahren durfte. Die Art und Weise, das grosse Mitgefühl, die Anteilnahme und das Einfühlungsvermögen, dass Sie, liebe Pflegende, unserem Vater und Ehemann entgegen gebracht haben, waren so hilfreich und unterstützend für alle von uns. Sie alle verdienen unseren grössten Respekt für Ihre alltägliche und doch so individuell gestaltete Arbeit. Sie leisten Tag für Tag unglaublich viel und bringen dabei so viel Mitgefühl ein. Diese Ruhe und Kraft, die Sie uns allen geben konnten, ist so unterstützend. Bei Ihnen stand nicht nur der Patient mit seiner Krankheit im Mittelpunkt. Nein, bei Ihnen stand der Mensch mit seinen Angehörigen im Mittelpunkt. Diese Hilfe und Unterstützung in diesem schwierigen und leidvollen Moment von Ihnen allen zu erhalten werden wir Ihnen nie vergessen und werden Ihnen immer dankbar bleiben. Es ist schön, in Momenten wie diesen Menschen wie Sie um sich zu haben. (4.4.2019)
  • Mein Vater hatte einen Herzinfarkt bei mir Zuhause. Alle drei Herzkranzgefässe waren komplett verschlossen. Leider weiss ich die Namen der Rettungssanitäter nicht mehr. Aber was mir sehr wichtig ist: wir möchten uns bei allen von Herzen bedanken für diese professionelle Arbeit. Sie waren fast 2 Std bei uns und haben meinem Vater alles Menschenmögliche versucht (4x geschockt) und einfach eine Zusammenarbeit, wo man nur staunt. Bitte sagen sie allen beteiligten, wo an diesem Einsatz dabei waren, das mein Vater überlebt hat und 3 Stands bekamm und verwunderlicherweise ohne Hirnschäden alles überlebte. Bitte sagen sie allen DANKE DANKE DANKE für die grosse Mühe. Es waren 2 Männer und 1 Frau dabei und dazu glaub noch 1 Rettungsarzt. Ihr seit einfach Engel, dank euch hat mein Vater überlebt. (4.4.2019)
  • Lieber Herr Prof. Dr. Beer, es ist uns ein grosses Bedürfnis, Ihnen und Ihrem Team im Namen unseres verstorbenen Vaters ein herzliches Dankeschön auszusprechen. In den letzten zwei Jahren wurden unser Vater, sowie wir Töchter, von Ihrem wunderbaren Team stets liebevoll und mit grossem Respekt behandelt und umsorgt. Er wurde nie als schwerkranker Patient, sondern immer als vollkommener Mensch wahrgenommen. Durch Ihre Menschlichkeit und Ihr kompetente, medizinisches Fachwissen haben Sie alle unseren Vater zu einer guten, letzten Lebensqualität verholfen. Wir schätzen dies sehr. Im speziellen möchten wir uns bei Frau Dr. Ferrari und Frau Dr. Gut, mit ihrem Team, für die wöchentlichen, ambulanten Versorgungen bedanken. Herr Dr. Caspar danken wir auch für seine ruhige, verständnisvolle Art. (…) Doch unser Engel in der schwersten Stunde war die Pflegefachfrau Frau Schmid im 12. Stock. Ein grosses Dankeschön an Sie Frau Schmid, für Ihre mitfühlende Sterbebegleitung. Wir verbleiben in guter Erinnerung. (28.3.2019)
  • Wir möchten uns im Namen unserer Mutter bei allen Mitarbeitenden für die absolut professionell geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken. Unsere Mutter hat sich im KSB von Anfang an sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Eure fürsorgliche, aufmerksame und in allen Belangen liebevolle Begleitung hat unsere Mutter zutiefst beeindruckt und mit Sicherheit ihre Genesung vorangetrieben. (17.01.2019)
  • Liebes Personal der Station 112, anderthalb Jahre habt ihr meine Mutter mit ihrer Krankheit immer wieder begleitet. Ihr und uns Angehörigen habt ihr ganz viel Herzlichkeit und Einfühlungsvermögen entgegen gebracht. Ihr habt es geschafft, dass wir uns alle auf dieser Station wohl gefühlt haben. Auf ihrem letzten Weg vor bald zwei Wochen habt ihr mich und meine Mutter auf eine sehr einfühlsame Art auf das Sterben vorbereitet. Es ist für mich eine schwierige Zeit, aber ich bin enorm dankbar, dass meine Mutter während ihrer Krankheit und ihre letzten Tage hier verbringen durfte. Hier war für sie und auch für mich in der letzten Zeit zu einem 2. Zuhause geworden. Ihr macht einen wahnsinnig tollen Job. Man spürt das Herzblut und den Humor, trotz den vielen traurigen Geschichten. Danke vielmal für alles. (18.12.2018)
  • Endlich finde ich Zeit, mich bei Ihnen und Ihrem ganzen Team recht herzlich zu bedanken. Es war für mich eine sehr intensive und einschneidende Zeit und manchmal war ich fast am Verzweifeln. Dank Ihrem Team habe ich viele positive Vibes erfahren dürfen, die meiner Seele gut getan haben. Nochmals vielen Dank für alles, auch für Ihre netten Zeilen, die Sie mir nach Bellikon geschickt haben. (18.12.2018)
  • Liebes Personal der Station 112, anderthalb Jahre habt ihr meine Mutter mit ihrer Krankheit immer wieder begleitet. Ihr und uns Angehörigen habt ihr ganz viel Herzlichkeit und Einfühlungsvermögen entgegen gebracht. Ihr habt es geschafft, dass wir uns alle auf dieser Station wohl gefühlt haben. Auf ihrem letzten Weg vor bald zwei Wochen habt ihr mich und meine Mutter auf eine sehr einfühlsame Art auf das Sterben vorbereitet. Es ist für mich eine schwierige Zeit, aber ich bin enorm dankbar, dass meine Mutter während ihrer Krankheit und ihre letzten Tage hier verbringen durfte. Hier war für sie und auch für mich in der letzten Zeit zu einem 2. Zuhause geworden. Ihr macht einen wahnsinnig tollen Job. Man spürt das Herzblut und den Humor, trotz den vielen traurigen Geschichten. Danke vielmal für alles. (18.12.2018)
  • Für die liebevolle Pflege [meines Vaters] möchten wir Ihnen allen von ganzen Herzen danken! Es war für uns eine riesige Beruhigung, ihn so gut aufgehoben zu wissen. Wir wissen, was für eine schwierige Aufgabe Ihr Beruf beinhaltet. Tausend Dank! (13.12.2018)

  • Der Spitalablauf entspricht von A – Z genau dem Bericht in der AZ „KSB wird Referenzzentrum für Hernienchirurige“. Nach meinem Empfinden wurden die Prozesse genau nach diesem Zertifizierungslevel durchgeführt. Besonders beeindruckt hat mich die medizinische, persönliche Nachfrage der Anästhesistin und vom leitenden Prof. Dr. med. Antonio Nocito. Somit fühlte ich mich als Patient wohl, umsorgt und respektiert. (13.12.2018)
  • Vielen herzlichen Dank für die liebevolle, freundliche, rücksichtsvolle und kompetente Betreuung. L. K. und Söhne. Anbei ein kleiner Beitrag für die „Kaffeekasse“ ;-) (4.11.2018)
  • „Sehr geehrte Direktion, in den letzten zwei Monaten war ich im KSB als Patient mit Prostata. Hiermit möchte ich mich bei allen Ärzten – besonders bei Dr. Lehmann, Dr. Adank und Dr. Kuratli – Krankenschwestern und allen Mitarbeitern recht herzlich für die erstklassige Betreuung bedanken. Alle – ohne Ausnahme – waren sehr nett und jederzeit beispielhaft hilsbereit. Auch die Wundbehandlung (Frau Doris von Siebenthal und Frau Schwarzmann) war super! Auf solche Mitarbeiter kann das KSB stolz sein!!!!!! Noch einmal vielen Dank und freundliche Grüsse.“ (10.09.2018)
  • Sehr geehrte Frau Dr. Sabina Tondolla, sehr geehrte Frau Dr. Helga Preiss.
    Vielleicht erinnert ihr euch noch an mich als ich mit einer Lungenembolie im Zimmer 13 lag. Die Diagnose der Ärzte machten mich betroffen: eine Lungenembolie, Lungenentzündung etwas Atemnot und Schmerzen auf der rechten Lungenseite! Die vielen Untersuchungen, die sicher nötig waren, waren für meine «Moral» nach 3 Spitalaufenthalten innert 4 Monate, nicht immer hilfreich. Aber dank den Ärztinnen Frau Dr. Sabina Tonella und Frau Dr. Helga Preiss, die mich immer über den Verlauf meiner Krankheit informierten, wurde mein Optimismus wieder «geweckt»! Wow, habe ich vieles über meinen Körper erfahren, vielen Dank dafür!
    Liebe «Krankenschwestern» (tönt für mich vertraut!) ich konnte in dieser Zeit beobach-ten wie ihr jeden Tag immer Zuversicht, Freundlichkeit, Trost, und Humor ins Kranken-zimmer gebracht habt. Diese Momente werden für mich unvergesslich bleiben. Ich darf vielleicht hinzufügen, dass meine KSB-Erfahrungen die ich in den vielen Jahren erlebt habe, nicht immer so toll waren.
    Nach acht Tagen durfte ich das Spital verlassen wo mich meine Frau weiterpflegt. Die Entzündungswerte, sind laut meinem Hausarzt gesunken ebenso hat sich der Husten und die Atmung verbessert.
    Liebe Damen vom Pflege-und Arztpersonal ihr habt, für mich, einen tollen Job gemacht! Vielen herzlichen Dank! Ich wünsche euch allen alles Gute und nur freundliche »Patienten»…!!!
    Liebe Grüsse vom ehemaligen Patient (28.8.2018)
  • „1. August, 18 Uhr: Besuch von Herrn Prof. Beer in Begleitung einer Ärztin. Herr Beer ist über alle Untersuchungsergebnisse im Detail im Bild! Ich dürfe ab sofort etwas mehr trinken. Alsdann: Animiertes Gespräch über Gott und die Welt. Ich staune immer wieder, dankbarerweise, dass sich ein Mensch in dieser Position einen alten Mann am Abend so viel Zeit und Mühe und warme Menschlichkeit kosten lässt. Herzlichen Dank! (…) Auch der 2. August hat einen in jeder Beziehung allseitig erfreulichen Verlauf genommen. Mit immens tiefem und aufrichtigem Dank vermag ich dem Gebotenen und Erfahrenen nicht gerecht zu werden, leider. Am 3. August darf ich nach Hause gehen. Ich verlasse das KSB als Markenbotschafter auf Lebenszeit!“ (5.8.2018)
  • „Liebes KSB-Team, heute Morgen durfte unsere Tochter im KSB das Licht der Welt erblicken. Von der Begrüssung am Notfallschalter (unsere Ankunft war bereits bekannt), der anfänglichen Betreuung durch die Hebamme Luzia Grauwiler über die Betreuung vor, während und nach der Operation (alle Massnahmen wurden fachkundig, transparent und ruhig erklärt und ausgeführt) bis zum freundlichen Empfang im Wochenbett, wo meine Frau unsere Tochter aktuell liegen: Topp! Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich, auch im Namen meiner Familie.“ (26.7.2018)
  • „Liebes Team der Station 91, Ich möchte mich bei jedem einzelnen für die liebevolle, kompetente, fröhliche und super Betreuung bedanken. Ich habe mich bei euch sehr wohl gefühlt und wurde stets ernst genommen. Ein grosses Dankeschön an Frau Catarina Vieira!“ (6.7.2018)
  • „Liebes Pflegeteam, neun Tage durfte ich Ihre Pflege in Anspruch nehmen. Neun Tage mit einem freundlichen, aufgestellten und motivierten Team. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten herzliche bedanken.“ (4.7.2018)
  • „(…) Sie und das ganze Pflegepersonal haben bei uns ebenfalls Spuren hinterlassen. Solch grossen Respekt vor dem Patienten; so kompetenten, liebevollen und feinfühligen Umgang mit meinem Mann; aber auch die grosse Anteilnahme an uns Angehörigen; die Fürsorge und Zeit, welche Sie für uns hatten – das ist einfach grossartig, wunderbar und hat uns sehr gut getan.“ (20.6.2018)
  • „Liebes KSB, ein herzliches Dankeschön an die Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, für die Durchführung der schwierigen Operationen an mir, für die tolle Pflege, die gute Betreuung und die freundlichen Mitarbeiter im Kantonsspital Baden.“ (18.06.2018)
  • „Vielen Dank, Herr Prof. Beer und Frau Dr. Schelb sowie der Arzt, welcher mich in der Nacht behandelte, als ich den Herzinfarkt hatte. Habe den Namen vergessen. Er ist ein Schwabe. Für mich war er als Arzt sehr besonders. Schnelles Handeln, gut erklärt und er hat mir die Angst genommen.“ (16.6.2018)
  • „Jeder Tag hat sein Licht und seine Schatten. Wichtig ist, die kleinen Glücksmomente wahrzunehmen, die uns geschenkt werden. Herzlichen Dank für die gute und liebevolle Pflege. Ich fühlte mich gut aufgehoben auf Station 91.“ (13.6.2018)
  • „Sehr geehrter Herr Professor Beer, im Mai 2018 war ich mal wieder auf Ihrer Abteilung. (…) Ich habe mich nur wegen den Schmerzen wie im Spital gefühlt, ansonsten wie im Hotel. Frau Dr. Serena Schelt hat es so gut verstanden und erklärt und mich jedes Mal aus der Angst herausgeholt vor den Untersuchungen. Auch die Medikamenten-Verordnung war zu meiner Zufriedenheit.
    Der absolute Hammer war Frau Sonja Giacone. So eine tolle Krankenschwester (ich mag das Wort Pflegefachfrau nicht!) habe ich in meinem ganzen Leben lang (bin 81) noch nie erlebt. Sie hatte eine solche echte Hingabe für mich, als ich die furchtbare Kolik hatte mit Erbrechen und Ohnmachtsanfällen, weil der Stuhl nicht raus wollte nach dem Abfüllen mit dem Salz. Sie war die ganze Zeit bei mir. Die Worte, die Behandlung, wie sie mit mir umging – es kam von ihrem Herzen.
    (…) Aber auch alle anderen haben ihre Arbeit so gut gemacht und waren sehr freundlich und bemüht. Als ich den Herzinfarkt bekam in der Nacht, das war Frau Janine Kobelt bei mir. Ich habe mich dagegen gewehrt, einen Arzt zu holen, aber sie wusste genau, was sie zu tun hatte. Dieser Arzt in dieser Nacht war super. Ein Schwabe! Er hat alles so gut erklärt und mir auch die Angst genommen. Und wie er es sagte, erzeugte in mir volles Vertrauen. Beispielhaft! (…) Sie können stolz sein, Herr Prof. Beer, auf Ihre Abteilung.“ (12.6.2018)
  • "Liebes KSB-Team
    Ich wurde am 11.5.2018 auf die Überweisung meines Hausarztes hin mit einer Blutvergiftung in den Notfall eingeliefert. Bereits dort wurde ich durch Frau Dr. Mäder und ihr Team hervorragend betreut. Nebst einer sehr professionellen Abklärung des absolut offenen Befundes, hat mich die überaus freundliche Behandlung ausserordentlich gefreut.
    Im Anschluss bin ich auf die Überwachungsabteilung und von dort dann bis zum Austritt am 18.5. auf der Medizin-Abteilung gelandet. Frau Dr. Engeli und ihre sehr junge Assistentin haben mich mehr als gut behandelt. Ich habe schon sehr viel Zeit in Spitälern verbracht, aber diese professionelle, kommunikative und freundliche Betreuung verdient einfach ein grosses Lob.
    Auch das ganze Schwesternteam war mehr als freundlich und hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Ein grosses Dankeschön auch an diese Seite.
    Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass auch das Essen - einmal mehr - ausgezeichnet war. Bitte geben Sie doch dieses Lob, verbunden mit einem grossen Dankeschön an entsprechenden Abteilungen weiter.
    (05.06.2018)

  • Der Spitalablauf entspricht von A – Z genau dem Bericht in der AZ „KSB wird Referenzzentrum für Hernienchirurige“. Nach meinem Empfinden wurden die Prozesse genau nach diesem Zertifizierungslevel durchgeführt. Besonders beeindruckt hat mich die medizinische, persönliche Nachfrage der Anästhesistin und vom leitenden Prof. Dr. med. Antonio Nocito. Somit fühlte ich mich als Patient wohl, umsorgt und respektiert. (13.12.2018)
  • Vielen herzlichen Dank für die liebevolle, freundliche, rücksichtsvolle und kompetente Betreuung. L. K. und Söhne. Anbei ein kleiner Beitrag für die „Kaffeekasse“ ;-) (4.11.2018)
  • „Sehr geehrte Direktion, in den letzten zwei Monaten war ich im KSB als Patient mit Prostata. Hiermit möchte ich mich bei allen Ärzten – besonders bei Dr. Lehmann, Dr. Adank und Dr. Kuratli – Krankenschwestern und allen Mitarbeitern recht herzlich für die erstklassige Betreuung bedanken. Alle – ohne Ausnahme – waren sehr nett und jederzeit beispielhaft hilsbereit. Auch die Wundbehandlung (Frau Doris von Siebenthal und Frau Schwarzmann) war super! Auf solche Mitarbeiter kann das KSB stolz sein!!!!!! Noch einmal vielen Dank und freundliche Grüsse.“ (10.09.2018)
  • Sehr geehrte Frau Dr. Sabina Tondolla, sehr geehrte Frau Dr. Helga Preiss.
    Vielleicht erinnert ihr euch noch an mich als ich mit einer Lungenembolie im Zimmer 13 lag. Die Diagnose der Ärzte machten mich betroffen: eine Lungenembolie, Lungenentzündung etwas Atemnot und Schmerzen auf der rechten Lungenseite! Die vielen Untersuchungen, die sicher nötig waren, waren für meine «Moral» nach 3 Spitalaufenthalten innert 4 Monate, nicht immer hilfreich. Aber dank den Ärztinnen Frau Dr. Sabina Tonella und Frau Dr. Helga Preiss, die mich immer über den Verlauf meiner Krankheit informierten, wurde mein Optimismus wieder «geweckt»! Wow, habe ich vieles über meinen Körper erfahren, vielen Dank dafür!
    Liebe «Krankenschwestern» (tönt für mich vertraut!) ich konnte in dieser Zeit beobach-ten wie ihr jeden Tag immer Zuversicht, Freundlichkeit, Trost, und Humor ins Kranken-zimmer gebracht habt. Diese Momente werden für mich unvergesslich bleiben. Ich darf vielleicht hinzufügen, dass meine KSB-Erfahrungen die ich in den vielen Jahren erlebt habe, nicht immer so toll waren.
    Nach acht Tagen durfte ich das Spital verlassen wo mich meine Frau weiterpflegt. Die Entzündungswerte, sind laut meinem Hausarzt gesunken ebenso hat sich der Husten und die Atmung verbessert.
    Liebe Damen vom Pflege-und Arztpersonal ihr habt, für mich, einen tollen Job gemacht! Vielen herzlichen Dank! Ich wünsche euch allen alles Gute und nur freundliche »Patienten»…!!!
    Liebe Grüsse vom ehemaligen Patient (28.8.2018)
  • „1. August, 18 Uhr: Besuch von Herrn Prof. Beer in Begleitung einer Ärztin. Herr Beer ist über alle Untersuchungsergebnisse im Detail im Bild! Ich dürfe ab sofort etwas mehr trinken. Alsdann: Animiertes Gespräch über Gott und die Welt. Ich staune immer wieder, dankbarerweise, dass sich ein Mensch in dieser Position einen alten Mann am Abend so viel Zeit und Mühe und warme Menschlichkeit kosten lässt. Herzlichen Dank! (…) Auch der 2. August hat einen in jeder Beziehung allseitig erfreulichen Verlauf genommen. Mit immens tiefem und aufrichtigem Dank vermag ich dem Gebotenen und Erfahrenen nicht gerecht zu werden, leider. Am 3. August darf ich nach Hause gehen. Ich verlasse das KSB als Markenbotschafter auf Lebenszeit!“ (5.8.2018)
  • „Liebes KSB-Team, heute Morgen durfte unsere Tochter im KSB das Licht der Welt erblicken. Von der Begrüssung am Notfallschalter (unsere Ankunft war bereits bekannt), der anfänglichen Betreuung durch die Hebamme Luzia Grauwiler über die Betreuung vor, während und nach der Operation (alle Massnahmen wurden fachkundig, transparent und ruhig erklärt und ausgeführt) bis zum freundlichen Empfang im Wochenbett, wo meine Frau unsere Tochter aktuell liegen: Topp! Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich, auch im Namen meiner Familie.“ (26.7.2018)
  • „Liebes Team der Station 91, Ich möchte mich bei jedem einzelnen für die liebevolle, kompetente, fröhliche und super Betreuung bedanken. Ich habe mich bei euch sehr wohl gefühlt und wurde stets ernst genommen. Ein grosses Dankeschön an Frau Catarina Vieira!“ (6.7.2018)
  • „Liebes Pflegeteam, neun Tage durfte ich Ihre Pflege in Anspruch nehmen. Neun Tage mit einem freundlichen, aufgestellten und motivierten Team. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten herzliche bedanken.“ (4.7.2018)
  • „(…) Sie und das ganze Pflegepersonal haben bei uns ebenfalls Spuren hinterlassen. Solch grossen Respekt vor dem Patienten; so kompetenten, liebevollen und feinfühligen Umgang mit meinem Mann; aber auch die grosse Anteilnahme an uns Angehörigen; die Fürsorge und Zeit, welche Sie für uns hatten – das ist einfach grossartig, wunderbar und hat uns sehr gut getan.“ (20.6.2018)
  • „Liebes KSB, ein herzliches Dankeschön an die Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, für die Durchführung der schwierigen Operationen an mir, für die tolle Pflege, die gute Betreuung und die freundlichen Mitarbeiter im Kantonsspital Baden.“ (18.06.2018)
  • „Vielen Dank, Herr Prof. Beer und Frau Dr. Schelb sowie der Arzt, welcher mich in der Nacht behandelte, als ich den Herzinfarkt hatte. Habe den Namen vergessen. Er ist ein Schwabe. Für mich war er als Arzt sehr besonders. Schnelles Handeln, gut erklärt und er hat mir die Angst genommen.“ (16.6.2018)
  • „Jeder Tag hat sein Licht und seine Schatten. Wichtig ist, die kleinen Glücksmomente wahrzunehmen, die uns geschenkt werden. Herzlichen Dank für die gute und liebevolle Pflege. Ich fühlte mich gut aufgehoben auf Station 91.“ (13.6.2018)
  • „Sehr geehrter Herr Professor Beer, im Mai 2018 war ich mal wieder auf Ihrer Abteilung. (…) Ich habe mich nur wegen den Schmerzen wie im Spital gefühlt, ansonsten wie im Hotel. Frau Dr. Serena Schelt hat es so gut verstanden und erklärt und mich jedes Mal aus der Angst herausgeholt vor den Untersuchungen. Auch die Medikamenten-Verordnung war zu meiner Zufriedenheit.
    Der absolute Hammer war Frau Sonja Giacone. So eine tolle Krankenschwester (ich mag das Wort Pflegefachfrau nicht!) habe ich in meinem ganzen Leben lang (bin 81) noch nie erlebt. Sie hatte eine solche echte Hingabe für mich, als ich die furchtbare Kolik hatte mit Erbrechen und Ohnmachtsanfällen, weil der Stuhl nicht raus wollte nach dem Abfüllen mit dem Salz. Sie war die ganze Zeit bei mir. Die Worte, die Behandlung, wie sie mit mir umging – es kam von ihrem Herzen.
    (…) Aber auch alle anderen haben ihre Arbeit so gut gemacht und waren sehr freundlich und bemüht. Als ich den Herzinfarkt bekam in der Nacht, das war Frau Janine Kobelt bei mir. Ich habe mich dagegen gewehrt, einen Arzt zu holen, aber sie wusste genau, was sie zu tun hatte. Dieser Arzt in dieser Nacht war super. Ein Schwabe! Er hat alles so gut erklärt und mir auch die Angst genommen. Und wie er es sagte, erzeugte in mir volles Vertrauen. Beispielhaft! (…) Sie können stolz sein, Herr Prof. Beer, auf Ihre Abteilung.“ (12.6.2018)
  • "Liebes KSB-Team
    Ich wurde am 11.5.2018 auf die Überweisung meines Hausarztes hin mit einer Blutvergiftung in den Notfall eingeliefert. Bereits dort wurde ich durch Frau Dr. Mäder und ihr Team hervorragend betreut. Nebst einer sehr professionellen Abklärung des absolut offenen Befundes, hat mich die überaus freundliche Behandlung ausserordentlich gefreut.
    Im Anschluss bin ich auf die Überwachungsabteilung und von dort dann bis zum Austritt am 18.5. auf der Medizin-Abteilung gelandet. Frau Dr. Engeli und ihre sehr junge Assistentin haben mich mehr als gut behandelt. Ich habe schon sehr viel Zeit in Spitälern verbracht, aber diese professionelle, kommunikative und freundliche Betreuung verdient einfach ein grosses Lob.
    Auch das ganze Schwesternteam war mehr als freundlich und hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Ein grosses Dankeschön auch an diese Seite.
    Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass auch das Essen - einmal mehr - ausgezeichnet war. Bitte geben Sie doch dieses Lob, verbunden mit einem grossen Dankeschön an entsprechenden Abteilungen weiter.
    (05.06.2018)

  • "Sehr geehrte Frau Rütschlin
    Ich war am 1.5.2018 und gestern für stationäre chirurgische Eingriffe im Kantonsspital Baden und habe gestern den Patienten-Fragebogen gesehen. Da ich in den letzten 3 Jahren drei verschiedene Spitäler „testen“ durfte, vermute ich dass es für Sie hilfreicher ist, wenn ich Ihnen kurz ein qualitatives Feedback gebe:
    Das Wichtigste: Das Kantonsspital Baden ist mir insofern sehr positiv aufgefallen, als ich den Eindruck habe, dass es Ihnen gelungen ist eine Unternehmenskultur aufzubauen, bei denen das Wohlergehen des Patienten im Mittelpunkt steht. Die allermeisten Ihrer Mitarbeitenden sind wirklich mit Herzblut dabei, und man spürt, dass sie den richtigen Beruf ausüben. Der gute Eindruck beginnt beim Kontakt mit dem Sekretariat. Er setzt sich fort, wenn man im Gespräch mit einer Ärztin kurzfristig eine sehr patientenfreundliche Lösung für einen zeitnahen OP-Termin finden kann. Das Pflegepersonal ist ausgesprochen hilfsbereit. Ich bin insbesondere beeindruckt, wie gut die Kommunikation innerhalb des Pflegeteams inkl. Ärzten läuft - alle Mitarbeitenden waren jederzeit genau über den aktuellen Stand meiner Krankenakte informiert. Positiv fand ich auch, dass ich selbst zu „unmöglichen“ Zeiten Antworten auf Emails an behandelnde Ärzte erhalten habe (in diesem Zusammenhang ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Hasler-Gehrer). In einer ähnlichen Situation werde ich sehr gern wieder ans Kantonsspital Baden kommen, auch wenn andere Spitäler näher an meinem Wohnort sind.
    Mir sind noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, wo ich noch Potenzial sehe, um dem Anspruch „bestmögliche Dienstleistung für den Patienten“ noch etwas näher zu kommen:
    – wenn man sich in den Notfall begibt sieht man von beiden Seiten (sowohl vom Notfalleingang her als auch vom Haupteingang her) Schilder „kein Zutritt“. Man kann den Notfall nicht betreten, ohne diese Schilder zu ignorieren. Es ist zwar nett, wenn einem die Dame am Empfang genau dazu auffordert, aber man fühlt sich nicht gerade besonders willkommen, wenn man zuerst solche Schilder sieht. Ich denke es gibt wirksamere Möglichkeiten, um Mitarbeitende des Spitals daran zu hindern, durch den Notfall vom Parkplatz zum Arbeitsplatz zu kommen.
    – unangenehm aufgefallen ist mir, dass ich beim Verlegen von Infusionen bzw. bei der Operation in keinem Fall rasiert wurde. Da ich ziemlich stark behaart bin, kam der grösste Schmerz nicht von meiner Operationswunde, sondern vom Abreissen des Verbands. Wäre die Gegend rund um die Operationswunde vorher grossflächig operiert worden, so hätte dies leicht vermieden werden können.
    – ein Problem sehe ich bei der „ersten Mahlzeit“. Ich hatte gestern seit 11:00 nichts mehr gegessen, begab mich um 17:00 zur Notfallstation und wurde heute um 2:30 operiert. Während dieses Zeitraums wurde ich jedoch nie gefragt, was ich gern zum Frühstück hätte. Das Resultat war dasselbe wie beim ersten Eingriff: genau eine Scheibe trockenes Brot. Für mich als Vielfrass schlichtweg zu wenig, um den Magen nach 20 Stunden endlich wieder zu füllen. Könnten Sie nicht dafür sorgen, dass alle OP-Patienten vor der Operation nach ihren Frühstückswünschen gefragt werden bzw. dass ein grosszügigeres Frühstück serviert wird, wenn man die Wünsche des Patienten nicht kennt? Mir ist einfach aufgefallen, dass alle bereits länger anwesenden Patienten ein grösseres Frühstück erhielten - es müsste doch möglich sein, ein solches auch den neuen Patienten zu servieren. (Bei beiden Operationen gelang es dann dem freundlichen Personal, mir doch noch irgendwie einen Nachschlag zu organisieren.)
    – Ich finde es schön, dass sich in den Patientenzimmern Bilder an den Wänden befinden. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Bilder fast nur noch aus Grau- und Blautönen bestehen - offenbar sind Gelb-, Rot- und Grüntöne in den letzten Jahrzehnten immer mehr verblichen. Es wäre doch schön, wenn da wieder etwas mehr Farbe ins Spital käme, indem die Bilder (nicht die Rahmen) ausgetauscht werden.
    Wie gesagt - das sind Kleinigkeiten, und falls bei mir wieder einmal eine Operation ansteht werde ich mich gern wieder ins Kantonsspital Baden begeben."
    (22. Mai 2018)
  • „Liebes Neonatologie-Team, wie beruhigt und zutiefst dankbar kann man als Eltern sein, wenn man sein Kind in bester Obhut weiss! Bei Ihnen allen möchten wir uns ganz herzlich für Ihre unglaubliche Fürsorge, Geduld, immer so klare Kommunikation und auch offenen Ohren unseren Anliegen, Sorgen und Ängste gegenüber bedanken! Wir konnten uns nicht vorstellen, wie eine noch bessere Überwachung unserer Tochter S. hätte sein können. Auch hat uns beeindruckt, wie klar und faktenbasiert Sie uns jederzeit über den Zustand des Kindes informiert haben und mit was für einer Geduld, aber auch Konsequenz, Sie das Trinken der vorgesehenen Menge durchgeführt haben. Vielen Dank für alles!“ (Mai 2018)

  • „Liebe Frau Leo, vor bald einem Jahr erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Sie haben mich von Anfang an sehr gut beraten, informiert und betreut. Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich bei Ihnen gut aufgehoben und verstanden. Keine Frage blieb unbeantwortet. Mit Ihrem enormen Fachwissen haben Sie mich unterstützt, mir viele Ängste und Unsicherheiten genommen. Das Ergebnis der Operation ist einfach Wow. Ich bin unendlich glücklich und dankbar, dass Sie mich operiert haben. Es ist Zeit, Danke zu sagen: Ganz herzlichen Dank für alles.“ (Mai 2018)

  • "Gerne möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die mich während meines Aufenthalts bei Ihnen betreut haben. Ich war auf der Gynäkologie Patientin.
    Von der ersten Aufnahme am Montag (ich war zur normalen Gyn-Sprechstunde angemeldet), über die Betreuung während der Sprechstunde, über das Aufklärungsgespräch mit der Anästhesie bis vor und nach der Operation wurde ich immer ausnehmend höflich, freundlich und wohlwollend betreut.
    Leider war es mir nicht möglich, alle Namen aller Personen, mit denen ich in Kontakt war, zu behalten. Daher lasse ich die wenigen, die ich mir gemerkt habe, auch weg.
    In der Sprechstunde am Montag Nachmittag stellte sich heraus, dass ich noch an diesem Tag operiert werden sollte, weil ich solche Schmerzen hatte. Die Ärztin meldete mich gleich in der Anästhesie an für das Gespräch. Dort angekommen bemerkte die Mitarbeiterin, dass ich grosse Schmerzen hatte, und rief mich gleich hinein. Weiters hatte sie schon einen Arzt «aufgeboten», damit ich nicht so lange warten musste, da ich unbedingt noch nach Hause musste, um meinen Mann und meine Kinder für die Zeit meiner Abwesenheit zu organisieren. Das Aufklärungsgespräch war sehr informativ, es gab immer die Möglichkeit für Rückfragen, die genau und ohne zu belehren beantwortet wurden. Ich hatte trotz Respekt vor der OP keine Angst.
    Abends zurück im Spital gab es ein kleines Missverständnis, wo ich mich für den Eintritt melden sollte. Aber auch hier machten die Schwestern auf der Station es möglich, dass das Missverständnis geklärt wurde, ohne dass ich auf und ablaufen musste. Auch die Dame in der Anmeldung war sehr freundlich und hilfsbereit.
    Offenbar bekam ich eines der letzten Betten, und als ich umgezogen war, kam schon die Stationsschwester, um mit mir zu sprechen. Sie klärte dann nochmals ab, ob ich nicht doch einen Zugang gelegt bekommen könnte für Schmerzmittel etc. Alles wurde in die Wege geleitet und wie immer waren alle beteiligten Mitarbeiterinnen so freundlich und wohlwollend, man fühlt sich einfach gut aufgehoben.
    Da ich auf der Warteliste für eine Operation stand, war nicht klar, wann ich an die Reihe kommen sollte. Das Service, dass nach der OP mein Mann angerufen würde, wie es gelaufen ist, ist einfach toll und gibt viel Sicherheit. Merci!
    In der Nacht war offenbar so viel los, dass ich nicht operiert wurde. Aber auch da kam immer mal eine Schwester vorbei, informierte mich, legte neue Schmerzmittel nach etc. Ich finde es selbstverständlich, dass Notfälle vorgehen, und für mich war ja mehr als gut gesorgt.
    In der Früh gab es dann ein wenig Hin und Her, aber auch, um es mir möglichst bequem zu machen: erst sollte ich frühstücken, weil ich schon so lange nüchtern war, und erst nachmittags operiert werden. Dann ergab es sich aber medizinisch, dass sich meine Situation etwas änderte und so kam ich schon mittags «unters Messer». Auch hier möchte ich erwähnen, dass mir immer alle Mut zugesprochen haben. Als ich dann abgeholt und in den OP-Bereich gebracht wurde, fand ich es so schön, dass mich dort ein Herr in OP-Montur empfing. Ich musste mich noch auf eine andere Liege legen und er redete so nett mit mir und als ich dann richtig lag und mit der wunderbar vorgewärmten Decke dort lag, lächelte er mich an und wünschte mir alles Gute. So schön!
    In der Anästhesie hatte ich dann durch zu Zufall wieder den Arzt, mit dem ich das Aufklärungsgespräch geführt hatte. Er sprach mich mit Namen an und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
    Auch im Aufwachbereich waren alle sehr aufmerksam. In meinem «Dusel» hatte ich wohl ein paar Mal gefragt, ob mein Mann schon angerufen worden war. Die Schwester holte das Formular und stellte mir dann die Nummer ein und ich konnte kurz selbst mit ihm sprechen. Das war so schön.
    Ich hatte das Glück in ein viel grösseres und schöneres Zimmer verlegt worden zu sein. All meine Kleider und Habseligkeiten waren schon da und sogar mein Natel war im Safe im neuen Zimmer sicher eingeschlossen. So ein tolles Service!
    Den restlichen Aufenthalt ohne Schmerzen und mit so guter und umsichtiger Betreuung konnte ich fast geniessen. Immer war jemand da, der einem weiterhalf. Auch der Austritt erfolgte so speditiv und hürdenlos, dass mein Mann mich um 3 h früher als eigentlich gedacht abholen konnte. Super!
    Da ich mich, wie gesagt, leider nur an wenige Namen erinnern kann, möchte ich mich gerne auf diesem Weg bei allen bedanken, die mir geholfen haben. Es ist sehr schön, dass sich alle mit Namen, Handschlag und einem Lächeln vorstellen. Als Patient ist man in einer Ausnahmesituation und wenn dann alles so ruhig und professionell von statten geht, dann fühlt man sich gleich gut aufgehoben. Auch dass man immer Zeit bekommt, noch Fragen zu stellen, die geduldig, professionell und auf Augenhöhe beantwortet werden, tut gut und hilft sehr. Vielen herzlichen Dank an alle, die mir geholfen haben."

  • "Sehr geehrte Damen und Herren, mein Mann und ich möchten uns ganz herzlich bei allen, denen wir im KSB begegnet sind bedanken. Zum einen sind wir medizinisch sehr gut behandelt worden und die schnelle Reaktion der Notfallaufnahme hat Schlimmeres bei meinem Mann verhindert. Zum anderen sind wir stets von allen freundlich, höflich, teilweise sogar herzlich behandelt worden, obwohl teilweise ein sehr hoher Stress wegen hoher Belegung auf dem Personal gelegen hat. Auch wurden neben uns liegende (nicht ganz einfache) Patienten immer liebevoll und höflich behandelt. Dafür unser grosses Lob an alle Leute in allen Teams, die wir treffen durften! Wir wünschen allen alles Gute! Herzliche Grüsse"

  • „Ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Team für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung bedanken. Was es auch immer gab, alles wurde zu meinem besten gelöst. Freundlichkeit und aufmunternde Worte haben mir auch in schwierigen Situationen sehr geholfen, nicht zu verzagen. Ich vermisse Sie alle sehr.“
  • „Nach fast vierwöchigem Aufenthalt werde ich heute entlassen. Für die professionelle und liebenswürdige Betreuung bedanke ich mich herzlich. Ich habe euch als tolles Team kennengelernt, das mit viel Fachkompetenz und Empathie seine Aufgaben erledigt, dabei aber stets unaufgeregt und freundlich bleibt.“
  • „Unser Vater hat eine lange Zeit bei Ihnen verbracht. Vielen Dank für die gute Betreuung und Zuwendung an ihn! Wir Angehörigen haben die ausführliche Information und die guten Gespräche mit Dr. Schelb sehr geschätzt.“
  • „Wir danken Ihnen herzlich für die gute, liebevolle Betreuung. Sie hat viel dazu beigetragen, dass wir den Schrecken der Diagnose verdauen konnten und unser Vater sich gut erholt hat. Er hat sich bei Ihnen wohl gefühlt. Für uns war es wichtig, dass wir mit einbezogen worden sind. Die Information hat sehr gut geklappt.“
  • „Für euer enormes persönliches und herzliches Engagement, das weit über das hinausgeht, was wahrscheinlich in eurer „Job Descripition“ steht, möchten wir uns nochmals ganz herzlich bedanken. Von der Aufnahme im „Notfall“ über die eigentliche Geburt, die Neonatologie, die Betreuung im Wochenbett bis zum Entlassungsgespräch haben wir uns bei euch immer in den besten Händen gefühlt.“
  • „Herzlichen Dank für die jederzeit einfühlsame und kompetente Begleitung meiner Tochter während ihrer langen Krankheitsmonate. Sie fühlte sich jederzeit gut aufgehoben im KSB und hat sich nur lobend geäussert.“
  • „Vielen Dank für die aufmerksame und tolle Betreuung. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.“
  • „Herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Hilfe rund um die Uhr. Ihre Fürsorge, Zuvorkommenheit und Herzlichkeit liess mich zeitweise vergessen, dass ich im Krankenhaus weile.“
  • „Ihre Anteilnahme hat mir in diesen schweren Stunden gut getan. Sie hat mich sehr berührt. Für die hervorragende Pflege meiner Gattin möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken.“
  • „Das ganze Team war äusserst herzlich zu meiner Mutter und hat sie bis zum Schluss liebevoll gepflegt. Dafür möchte ich Ihnen danken. Sie alle machen einen wundervollen Job!“
  • „Unser kleines Sternenkind wurde bei Euch geboren und anschliessend von Eurem Team betreut. Wir möchten uns herzlich für Euren Einsatz bedanken! Trotz der traurigen Umstände haben wir uns wohl gefühlt! Vielen Dank.“
  • „Die exzellente Betreuung durch das Pflegepersonal war einmalig!“
  • „Auch die guten Dienste der Hotellerie darf ich nicht vergessen zu erwähnen. Das feine und gute Essen war wie immer ganz prima.“
  • „Ich möchte mich herzlich bedanken für die einfühlsame Begleitung und Unterstützung, die ich während meines Aufenthaltes im KSB erfahren durfte.“
  • „Sie alle haben dazu beigetragen, dass der etwas frühe Start ins Leben für meine Tochter und mich trotzdem in guter Erinnerung bleiben wird.“
  • „Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die grossartige Unterstützung bedanken. Weiter so!“
  • „Wir möchten uns nochmals ganz herzlich für die professionelle Arbeit und liebevolle Unterstützung vor und nach der Geburt von Liam bedanken. Natürlich danken wir auch dem Hauswirtschafts- und Putz-Team für ihre Arbeit.“
  • „Besten Dank für die wundervolle Betreuung während und nach der Geburt! Wir haben uns sehr wohl gefühlt, und würden euch jederzeit weiterempfehlen!“
  • „Es liegt mir am Herzen, dass ich mich bei allen, die irgendwas zu meiner Lebensrettung beigetragen haben, bedanken kann. Nur dank dem schnellen und professionellen Handeln aller Beteiligten, kann ich heute diese Zeilen schreiben. Ich bin euch allen dankbar, meine Frau hat ihren Mann und unsere Tochter hat ihren Papi wieder. Danke.“
  • „Wir möchten Ihrem Team und Ihnen hiermit herzlich danken für die tolle Unterstützung während dieser schweren Zeit. Sie haben uns kontaktiert, informiert und hatten jederzeit ein offenes Ohr für unsere Fragen und Anliegen.“
  • „Für die sehr liebevolle und kompetente Betreuung unserer Mutter danken wir Ihnen von Herzen!“
  • „Sehr gerne möchte ich dem KSB und seinen Mitarbeitern ein Lob aussprechen! Vielen Dank für den herzlichen Empfang und die absolute Top Betreuung. Hier hat man gespürt, dass ihr euren Job gerne macht und mit Herzblut dabei seid. Auch unsere Tochter fühlte sich bei euch wohl. Ich finde, man muss auch einmal ein positives Erlebnis mitteilen und nicht nur immer die schlechten Erfahrungen. Allgemein waren wir bisher mit dem KSB sehr zufrieden. Vielen Dank.“
  • „Am 01. Oktober 2017 gegen 20:00 Uhr traf ich in der Notfallstation im KSB ein. Ich wurde vom gesamten Team rasch und informativ behandelt. Es ist mir ein Anliegen Ihnen allen dafür zu danken. Vielen Dank.“
  • „Ihnen allen danken meine Frau und ich für die liebevolle und kompetente Behandlung und Betreuung. Dass in einem derartigen zum Teil hektischen Betrieb alles so gut geklappt hat, ist wunderbar. Dieses E-Mail ist als "Medikament" gegen das Bashing der in der Medizin Tätigen gedacht.“
  • „Ein Geburtenspitalaufenthalt beinhaltet - Freude, Glück und Dankbarkeit. Mein Spitalaufenthalt war etwas ganz Anderes. Trotzdem bin ich dankbar für Ihre kompetente, freundliche und mit kleinen Untersuchungen gespickte Präsenz. Für alles habe ich Ihnen zu danken.“
  • „Mit den 5 Aufenthaltstagen in Ihrem Spital bin ich absolut rundum total zufrieden und begeistert!“
  • „Liebes Pflegeteam – mit grosser Achtung und grossem Respekt danken wir Ihnen allen von ganzem Herzen für Ihre Geduld, Ihre liebevolle Pflege und Ihr Da-Sein, wenn wir Sie für unseren Vater brauchten – Danke!“