Kooperationen des KSB

Damit das KSB nah bei seinen Patientinnen und Patienten ist, setzt es auf Kooperationen. Die enge Zusammenarbeit mit den Partnerinstitutionen führt zu mehr Effizienz und Sicherheit sowie einem erweiterten Leistungsangebot. Zudem legt das KSB grossen Wert darauf, den neusten Stand der Forschung in die praktische Arbeit einfliessen zu lassen. Die enge Zusammenarbeit mit der universitären Forschung und Lehre ermöglicht es, Medizin auf höchstem Niveau zu garantieren.

Gesundheits-Netz Aargau Ost

Das KSB setzt auf Vernetzung. Bereits im Frühling 2006 lancierte das KSB das Gesundheits-Netz Aargau Ost (GNAO) . Inzwischen ist das GNAO von anfänglich 7 auf 17 Institutionen gewachsen. Es umfasst alle für die «Integrierte Versorgung» massgebenden vor- und nachgelagerten Institutionen.

Die Partner im Gesundheits-Netz Aargau Ost GNAO haben ein gemeinsames Anliegen: qualitativ hochwertige Gesundheits-Dienstleistungen in jedem Bereich, für schnellere Genesung und zufriedenere Patienten.

Ob Hausarzt, Apotheker, Spital, Pflegeinstitution, Spitex, Rehabilitationsklinik oder Psychiatrie: Die GNAO-Mitglieder kennen gegenseitig ihre Stärken und Kernkompetenzen, tauschen sich aus und arbeiten bei Patientenübertritten eng zusammen. Die gemeinsamen Ziele sind Patientennähe, Qualität und Wirtschaftlichkeit. Wer zum Gesundheits-Netz Aargau Ost gehört, bekennt sich zu Vernetzung, Zusammenarbeit und Wissenstransfer – das GNAO-Logo bürgt für Qualität.

Wichtige Kooperationspartner

Weitere wichtige Kooperationen ausserhalb des Gesundheits-Netz Aargau Ost sind oft bereichs- oder projektbezogen. Mit diversen Institutionen pflegt das KSB eine enge klinische und logistische Zusammenarbeit.

Das Kantonsspital Baden ist Partnerspital der medizinischen Fakultät der Universität Zürich und arbeitet im Rahmen des Bachelor Studiums in Humanmedizin mit der ETH Zürich zusammen. Darüber hinaus kooperiert das KSB mit beiden Institutionen auch in der Forschung.

Im neu gegründeten KSB Health Innovation Hub in den Räumlichkeiten des Partnerhauses betreut das KSB gemeinsam mit der ETH Forschungsprojekte und entwickelt diese weiter.

Auch mit dem Paul-Scherrer-Institut tauscht sich das KSB auf wissenschaftlicher und klinischer Ebene rege aus.