Erfahrungsberichte
Thomas R. Unterassistent Juni 2018
Ich empfehle die Weiterbildungsstätte auf jeden Fall weiter. Die Atmosphäre im Team ist sehr gut. Die Unterassistenten und Assistenzärzte werden auf der Station und auf dem Notfall sehr gut betreut.
Mit einer gewissen Portion Eigninitiative ist vieles möglich auf der Station. Besonders das selbstständige Betreuen von Patienten ist als Unterassistent sehr lehrreich.
Besonder gut gefallen hat mir die Notfallrotation.
Alex V. Unterassistent April 2018
Meine UA Stelle am KSB hat mir gut gefallen und ich habe viele Aufgaben im klinischen Alltag der inneren Medizin kennengelernt und selbst ausgeführt. Dazu zählen stationäre Patientenaufnahme, Patientenbetreuung, Kommuntikation mit Angehörigen und betreuenden Ärzten usw.
Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen und man wurde sofort in den Spitalalltag eingebunden. Es hat mich gefreut, dass die Ärzte sehr engagiert waren den Studentinnen und den Studenten etwas beizubringen. Ergänzend fanden jede Woche diverse Weiterbildungen für Assistenzärzte und Unterassistenten statt.
Besonders gut hat mir die Arbeit auf der interdisziplinären Notfallstation gefallen. Die Notfallstation bietet eine sehr abwechslungsreiche Arbeitstätigkeit mit vielen Patientenkontakten und eine grosse Breite an Krankheitsbildern die man sehen kann.
Yves Z. Unterassistent April 2018
Ich würde das KSB auf jeden Fall weiterempfehlen. Als Unterassistent ist man ein fester Teil des Teams, wird in die tägliche Arbeit integriert und erhält unter anderem durch wöchentliche Weiterbildung ein strukturiertes Teaching. Weiter hat man auch die Möglichkeit bei den jeweiligen Fachärzten einen Einblick in die verschiedenen Spezialisierungen der inneren Medizin zu bekommen.
Die Stelle hat meine Erwartung auf jeden Fall erfüllt. Ich durfte gemäss meinen eigenen Fähigkeiten Verantwortung übernehmen, so dass ich gefordert wurde, jedoch ohne mich überfordert zu fühlen.
Sehr eindrücklich war meine Zeit auf der Palliativstation, wo ich auch sehr viel mitnehmen konnte, gerade was den Umgang mit schwer kranken Menschen angeht.
Hannah A. Unterassistentin Februar 2018
Es werden regelmässige und abwechslungsreiche Weiterbildungen durchgeführt. Man hat die Möglichkeit in alle Spezialgebiete reinzuschauen und bei verschiedenen Eingriffen dabei zu sein, wie zum Bsp. Gastro- und Koloskopie, Koronarangiographie, Aszitespunktion, Einlage Thoraxdrainage etc.
Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen, weil man nicht als Arbeitskraft für alle ungeliebten Aufgaben ausgenützt wird. Die zuständigen Ärzten weisen die Unterassistenten an Kollegen weiter, wenn es dort spannende Situationen zu sehen/behandeln gibt. Die Arbeitszeiten sind fair, es herrscht keine "Beschäftigungstherapie".
Besonders gut gefallen hat mir das Arbeiten auf der Notfallstation, wo man immer wieder die Möglichkeit bekommt, selbständig Patienten zu betreuen und unter Anleitung Interventionen wie ABGA oder Lumbalpunktionen machen darf.
Christian E, Unterassistent Juni 2017
Im KSB wird viel Wert auf Weiterbildung und Teaching gelegt. Dies sowohl im Morgenrapport und später auf der Visite, als auch in fast täglich organisierten Weiterbildungen. Sowohl Assistenz- als auch Kaderärzte sind daran interessiert, den Unterassistenten viel beizubringen und nehmen sich Zeit für Fragen. Nach anfänglicher Instruktion konnte man verschiedenste Tätigkeiten selbstständig übernehmen und später auch eigenständig Patienten betreuen.
Das Arbeitsklima war sehr angenehm und der Umgang miteinander respektvoll und kollegial. Durch flache Hierarchien konnte man als Unterassistent auch jederzeit Leitende Ärzte um Rat bitten. Besonders positiv bleibt mir die Arbeit auf der Notfallstation in Erinnerung, wo man in Rücksprache mit den Ärzten selbstständig Patienten betreuen konnte.
Unterassistent, Mai 2017
Die Weiterbildungsstätte KSB hat eine gute Atmosphäre und man ist im Team integriert.
Meine Erwartungen wurden entsprochen, die Arbeitszeiten sind gut und man lernt viel.
Die Rotation auf den Notfall war extrem lehrreich und spannend. Super fand ich, dass die Unterassistenten sich selbst einteilen dürfen.
Stephan S., Unterassistent November 2016
Ich kann die Innere Medizin im KSB nur empfehlen. Von den Assistenzärzten bis zum Chefarzt wird sehr viel Wert auf das Teaching gelegt. Man hat immer einen zugeteilten Assistenz- und Oberarzt, die gerne bei Fragen zur Verfügung stehen. Das Reinschnuppern in spezifische Fachbereiche (z.B. Gastroenterologie, Pneumologie,...) wird sehr begrüsst.
Man wird schnell dazu angehalten eigene Patienten zu betreuen sowie eigene Therapien und Diagnostik vorzuschlagen und dann auch anzumelden. Es wird ein super Einblick in Arbeiten auf der Station wie auch auf der Notfallstation aufgezeigt. Es gibt täglich Fortbildungen für alle und 3 mal wöchentlich für Unterassistenten (Studentenunterricht, EKG-Kurs, Fallbesprechungen).
Die Höflichkeit und das gute Arbeitsklima sowie die engagierten Kollegen werden mir in positiver Erinnerung bleiben. Das Highlight war die selbst durchgeführte Aszitespunktion und das Arbeiten in der Notfallstation.
Name unbekannt, November 2016
Im KSB herrscht ein gutes Arbeitsklima. Unterassistenten werden gerne unterrichtet und ausgebildet. Es ist jederzeit möglich Fragen zu stellen, egal ob beim Assistenzarzt, Oberarzt oder Leitender Arzt. Jeder nimmt sich Zeit.
Die Arbeitssituation hat meine Erwartungen übertroffen. Ich konnte viel Anamnese erheben, selbstständig untersuchen und bereits ein oder zwei Patienten so gut es geht betreuen. Es war jederzeit möglich Endoskopien, kardiologische Untersuchungen, fachspezifische Sprechstunden, Dialysestation usw. zu besichtigen.
Besonders gut gefallen hat mir die Notfallstation. Es war dort sehr abwechslungs- und lehrreich.
Massimo B., Unterassistent November 2016
Im KSB wird das Wort Teaching grossgeschrieben. Im Rahmen von Weiterbildungen, speziell für Unterassistenten vorgesehene Kurse, sowie im Rapport gesammelten "Studentenbefunde" hat man als Unterassistent zahlreiche Möglichkeiten, sich typische Krankheitsbilder anzusehen und zu verinnerlichen.
Gleichzeitig wird man als Unterassistent dazu motiviert, die Verantwortung über einzelne Patienten zu übernehmen und sie in ihrem gesamten Aufenthalt im KSB zu betreuen und zu begleiten. Dadurch hat man die Möglichkeit, bereits früh die Kommunikation mit den Patienten zu üben und darin eine gewisse Routine zu entwickeln.
Entsprochen haben meine Erwartungen bei dem sehr freundlichen Umgangston, der breiten Infrastruktur, der guten interdiziplinären Kommunikation, dem grossen Spektrum an Krankheitsbildern und dem sehr guten Verhältnis zwischen "Geben und Nehmen", bzw. zwischen Aufgaben ausführen und Erklärungen zu den verrichteten Aufgaben zu erhalten.
Positiv bleibt mir in Erinnerung:
- den Stellenwert des Teaching im KSB
- der freundliche und respektvolle Umgang gegenüber allen Mitarbeitern
- die Unterassistenten-Fallbesprechungen
- die konstruktiven Feedbacks nach Morgen-Vistite, Chefarztvisite, klinischen Untersuchungen, etc.
Lynn R., Blockstudentin Juni 2016
Das Team ist sehr freundlich und nimmt sich Zeit zu ausführlichen Teachings. Das Spital hat eine ruhige und lernfreundliche Atmosphäre. Es hat meine Erwartungen eher übertroffen. In guter Erinnerung bleibt mir, dass die Oberärzte und Assistenzärzte sich viel Zeit für die Studenten nehmen.
Corina B, Unterassistentin März 2016
Die Weiterbildungsstätte KSB würde ich weiterempfehlen, da sie die Möglichkeit bietet viel auf dem Notfall zu arbeiten, Weiterbildungen zu besuchen und diverse unterschiedliche Disziplinen kennenzulernen. Zudem erhält man auch einen guten Einbklick in die Stationsarbeit.
Ich durfe viele Untersuchungen (vor allem Anamnese, Status etc.) selber durchzuführen zu dürfen, was meinen Erwartungen entsprach.
Besonders positiv in Erinnerung bleibt mir das Arbeitsklima, die Möglichkeit viel fragen zu dürfen und vielen Untersuchen dabei sein zu können. Schlussendlich fand ich auch gut dass unsere Selbstständigkeit gefördert wurde.
Susan K, Unterassisstentin 2016
Sehr vielseitige, abwechslungsreiche und sehr lehrreiche Ausbildungsstelle. Studenten werden hier sehr gut betreut, gefördert und begleitet. Einblicke in die Fachbereiche sind möglich.
Die Selbständigkeit wurde sehr gefördert, trotzdem wurden die einzelnen Arbeitsschritte kontrolliert und stet mit einer guten Rückmeldung
Besonders gut haben mir gefallen: der Studentenunterricht, die gute Betreuung und das angenehme Arbeitsklima. Die vielen Angebote, sich in Fachbereiche nähere Einblicke zu verschaffen, bleibt mir besonders in guter Erinnerung.
Ich würde die Weiterbildungsstätte wegen ihres breiten Spektrums, der Vielseitigkeit und der guten Betreuung weiterempfehlen. Meine Erwartung bezüglich der Arbeitssituation wurden erfüllt. Die Tätigkeiten waren anspruchsvoll und der Umgang untereinander respektvoll. Besonders gut hat mir die Stimmung im Team gefallen.
Corinne M, Unterassistentin Dezember 2015
Als Unterassistent ist man gut in die Arbeitsabläufe miteingebunden und man kann dadurch viel lernen. Als UA arbeitet man eng mit den Asstistenzärzten zusammen und bekommt dadurch einen Einblick in deren Arbeitsalltag. Beim Teaching durch die Oberärzte wird man zusätzlich gefordert und gefördert. Da die Möglichkeit besteht häufig Patienten aufzunehmen, bekommt man eine gute Routine in der Durchführung von Anamnese und Status. Zudem wird es ermöglicht jeweils einen Patienten selbstständig von Ein- bis Austritt zu betreuen.
Ich schätzte es, dass wir immer dirket einem Assistenten zugeordnet waren und auch von diesem in die Arbeit miteingebunden wurden. Die Einsätze auf dem Notfall haben mich ebenfalls weitergebracht. Als Unterassistenten kann man sich die Schichten dort selbstständig einteilen. Dadurch arbeitet man teilweise auch am Abend oder am Wochenende, aber dies sind oft Zeiten, in denen man viel mithelfen und lernen kann.
Besonders positiv bleiben mir die Abend- und Wochenendschichten auf dem Notfall und die Weiterbildung für Unterassistentn in Erinnerung. Gut gefallen haben mir auch die selbstständige Betreuung eines Patienten auf der Station und das Teaching durch Assistenten und Oberärzte.
Sandra C.; Unterassistentin November 2015
Ich würde die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen, weil ich in den drei Monaten auf der Inneren Medizin sehr viel gelernt habe. Ich wurde gut ins Team integriert und es herrschte ein freundlicher, respektvoller Umgang. Es wurde mir oft ermöglicht, selbstständig tätig zu werden und vor allem in Anamneseerhebung und klinischer Untersuchung Routine zu gewinnen. Zudem wurde viel Wert auf Teaching gelegt. Sehr geschätzt habe ich die Fortbildungen, die speziell für Unterassistenten angeboten wurden. Davon habe ich enorm profitiert. Zusätzlich konnten wir Unterassistenten immer wieder auf die Notfallstation rotieren. Dort war es möglich, täglich mehrere Patienten aufzunehmen und zu betreuen.
Insgesamt hatte ich die Möglichkeit, viele verschiedene Krankheitsbilder zu sehen und die im Studium erlernte Theorie mit der Praxis zu verknüpfen.
Das Arbeiten im KSB empfand ich als sehr angenehm. Die Ärzte bemühten sich, die Unterassistenten aktiv einzubinden. Ich fand es toll, eigene Patienten mit Hilfe der Assistenz- und Oberärzte betreuen zu dürfen. Bei spannenden Untersuchungen wurden wir dazugeholt und gleichzeitig geteached. Bei eindrücklichen Befunden wurden wir ermutigt, uns diese ebenfalls anschauen zu gehen.
Besonders positiv in Erinnerung bleiben mir das angenehme Arbeitsklima, das gute Teaching und die Wertschätzung, die meiner Arbeit entgegengebracht wurde.
Ich habe nie bereut, das KSB als Weiterbildungsstätte gewählt zu haben und hatte eine tolle Zeit.
Jasmin P.; Unterassistentin Oktober 2015
Ich würde die auf jeden Fall weiterempfehlen, in der inneren Medizin im KSB als Unterassistentin zu arbeiten. Ich habe zwei Monate auf der Medizin verbracht, würde im Nachhinein aber eher 3 Monate empfehlen, wenn es die erste Stelle ist. Für meinen Einstieg ins Wahlstudienjahr fand ich die Stelle ideal, da ich mich sehr gut aufgehoben und gecoacht gefühlt habe. Das gesamte Team hat sich gerne für mich Zeit genommen, um mir ein Thema genauer zu erklären oder Fragen zu beantworten. Besonders den respektvollen Umgang im Team habe ich sehr geschätzt. Die Arbeiten als Unterassistent richten sich sehr nach dem eigenen Interesse und der Eigeninitiative.
In dieser Wahlstudienjahrstelle konnte ich meine Fähigkeiten in Anamnese und klinischer Untersuchung festigen und an Sicherheit gewinnen. Spannende Fälle wurden den Unterassistenten mitgeteilt. Ausserdem habe ich die diversen Weiterbildungen für UHUs sehr geschätzt.
Besonders gut gefallen hat mir die Arbeit auf der Notfallstation und die gute Betreuung.
Andreas H.; Unterassistent Oktober 2015
Nach 2 Monaten als Unterassistent der Inneren Medizin im KSB würde ich die Stelle jederzeit weiterempfehlen. Beim Eintritt wurde man einem Assistenz- und Oberarzt zugeteilt, welche uns Unterassistenten über die ersten Tage in den Spitalalltag auf Station im KSB einführten. Bereits nach einer Woche können bei entsprechendem Wunsch die ersten Patienten selbst betreut werden, dabei wird laufend mit Assistenz- und Oberarzt Rücksprache gehalten. Bei medizinischen oder
administrativen Fragen sind diese immer auch für ausführliche Antworten bereit. Allgemein ist die Bemühung um die Weiterbildung der Studenten beim gesamten ärztlichen Personal stark zu spüren. Diese zeigt sich auch in den über die Woche verteilten diversen Weiterbildungen (Fallvorstellung, Journal-Club, Vorträge durch externe Dozenten, EKG-Kurse, Chefarztweiterbildung für UHUs etc.).
Die Unterassistenten organisieren unter sich je nach Interesse und Belegung den Unterassistentendienstplan für den Notfall und die Stationen. Auf dem Notfall wie auch auf der Station richten sich die Aufgaben stark nach den eigenen Wünschen und teilweise auch nach Eigeninitiative. So können die UHU-Tätigkeiten auch weit über Schellong- und MMS-Test hinausgehen. Als erste Stelle meines Wahlstudienjahres hat diese meine Erwartungen mehr als erfüllt. Die frühe Einbindung in den Spitalalltag war die Grundlage, um in der folgenden Zeit selbstständiger arbeiten und dazulernen zu können. Während der ganzen Zeit wurde stets darauf geachtet, dass man trotz hohen Anforderungen nicht überfordert wurde. Die Arbeit auf der Station und im Notfall des KSB bot mir die Gelegenheit, viele verschiedene Krankheitsbilder der Inneren Medizin und deren Pathophysiologie, Symptome und Therapie kennenzulernen und noch
besser verinnerlichen zu können, als dies in den Vorlesungen jeweils der Fall war.
Besonders gut in Erinnerung bleibt einerseits die Erinnerung an den hoffentlich bleibenden subjektiven Lernerfolg und die interessante Arbeit auf der medizinischen Station und auf der interdisziplinären Notfallstation, andererseits aber auch die vielen Erlebnisse und die sehr gute Stimmung im Team.
Ich würde mich jederzeit wieder für das KSB im Wahlstudienjahr entscheiden.
Laura P.; Unterassistentin Oktober 2015
Ich würde das KSB auf jeden Fall weiterempfehlen, da man sehr herzlich ins Team aufgenommen wird. Ausserdem gibt es sehr viele Weiterbildungen für alle Unterassistentinnen/Unterassistenten, wodurch man schnell Fortschritte macht, weil man das theoretische Wissen mit dem praktischen verknüpfen kann. Besonders gut gefallen hat mir, dass man so viel Zeit auch auf dem Notfall arbeiten darf und somit einen guten Eindruck vom Spitalalltag erhält. Im Nachhinein wünsche ich mir, dass ich ein längeres Praktikum am KSB gemacht hätte.
Ich fühlte mich sehr schnell wohl im Team und was ich besonders schön fand war, dass es keine strenge Hierarchie gab und man auch als Unterassistent respektiert und ernst genommen wurde.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass man sehr schnell selbständig arbeiten kann und dabei gut geführt und betreut wurde.
Arjith N., Unterassistent August 2015
Das KSB bietet ein angenehmes Lernklima, fördert die Selbstständigkeit und der Arbeitseinsatz ist abwechslungsreich auf Station und Notfall eingeteilt. Die Zusammenarbeit und die direkte Einbindung ins Team mit den Assistenz-und Oberärzten ist optimal.Die erhaltene Zeit für Teaching und Fortbilung entsprachen meiner Erwartungen. Ich wurde gefördert im aktiven Denken durch die unterstützende Betreuung der eigenen Patienten.
Besonders gut hat mir die Betreuung eigener Patienten auf der Station gefallen, den Einsatz auf der Notfallstation, die Patientenvorstellung auf der Chefarztvisite und die Vorstellung der Studentenbefunde am Rapport.
Christoph H., Unterassitent August 2015
Das KSB hat ein breites Spektrum an Patienten und erlaubt Einblicke in sehr viele Bereiche der Medizin. Die Betreuung durch die zuständigen Personen ist sehr gut.
Das Lernklima ist sehr angenehm. Besonders gut haben mir gefallen: die Einbindung in den Spitalalltag, der Umgang untereinander, das Lernklima
Unterassistentin Juli 2015 (leider ohne Namen)
Sehr sehr tolles Arbeitsklima, grosses Spektrum an spannenden Cases, gutes Weiterbildungsangebot, man wird von Anfang an mit eingebunden und kann - bei entsprechender Eigeninitiative - viel selbständig arbeiten.
Im Ganzen ist alles sehr gut strukturiert und organisiert. Man kann sich auch immer melden, falls etwas nicht in Ordnung sein sollte. Man merkte auch, dass allen etwas daran liegt, dass sich alle wohl fühlen.
Man gehört von Anfang an zum Team dabei - und das spürt man auch! Selbständiges Arbeiten und eigene Patienten betreuen auf Station, wie auch auf dem Notfall. Die Gelegenheit zu haben, in andere Disziplinen rein zu schauen (Kardio, Infektio) war sehr wertvoll.
Biwer, A.; Unterassistentin 2015
Als UHU ist man einem AA zugeteilt, den man begleitet. Mit der Zeit kann man zunehmend mehr Aufgaben selbst übernehmen und auf dem Notfall mitarbeiten. Ganz besonders hervorzuheben ist das Teaching, das durch alle (!) Ärzte (Assistenz-Ober-Chefarzt) zu jeder Zeit erfolgte und meine vier Monate hier sehr lehrreich und spannend gemacht hat. Klare Weiterempfehlung!
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt: Ich durfte unter Supervision "eigene" Patienten betreuen mit der ständigen Möglichkeit, Feedback und Hilfestellungen zu erhalten. Zudem wurde ich v.a. während der Zeit auf dem Notfall aktiv in die Diskussion von Diagnostik- und Therapieoptionen mit einbezogen.
Besonders gut hat mir der wöchentliche EKG Kurs mit Dr. Hans gefallen, der sich viel Zeit für uns Studenten genommen und uns sogar einen Echo-Crash-Kurs gegeben hat! Super waren zuudem die Tageshospitationen in der Kardiologie und Endoskopieund die wöchentlichen Fallvorstellungen mit dem Chefarzt.
König, Ch.; Unterassistentin 2015
Ich würde die Medizin des KSB auf jeden Fall weiterempfehlen, da man zum einen durch die wöchentlichen WB-Veranstaltungen, zum anderen aber auch durch die AÄ oder OÄ viel Wissen vermittelt bekommt und einen guten Einblick in die Medizin erhält. Aufgefallen ist vor allem, dass die Ärzte die Lehre nicht als Pflicht ansehen, sondern ihr Wissen gern weitergeben und bemüht sind, ihre diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen mit dem Unterassistenten besprechen, so dass diese den Denkprozess nachempfinden können. Auch wird die selbständige Arbeit der UHUs immer gefördert und eigene Stärken und Interessen ausgebaut.
Durch die vielen positiven Bewertungen im Internet hatte ich relativ hohe Erwartungen, die allesamt übertroffen wurden.
Das Arbeitsklima war sehr nett und offen. Das Arbeitspensum und die Aufgaben wurden an das Wissen angepasst und darauf aufbauend gesteigert, so dass man seine Fähigkeiten weiter ausbauen konnte.
Besonders gut haben mir gefallen: Das sehr gute Arbeitsklima wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben. Ausserdem hat mir die Bereitschaft der Ärzte gefallen, möglichst viel von ihrem Wissen zu teilen.
Garrido, F.; Unterassistent 2015
Ja! Ich würde die WB Stätte weiterempfehlen: sehr nettes und hilfsbereites Team, eigenständiges Arbeiten, viele klinikinterne Fortbildungen.
Man ist sofort ins Team intergriert und fühlt sich sowohl auf Station als auch in der Notaufnahme als vollwertiges Teammitglied. Nach kurzer Einweisung darf man eigene Patienten betreuen, visitieren und unter Aufsicht therapieren. Zudem führt man selbständige Patientenvorstellungen in Rapporten und bei interdisziplinärer Zusammenarbeit durch.
Besonders gut hat mir gefallen: sehr angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre, sehr selbständiges Arbeiten, studentischer Rapport mit Chefarzt, Umfangreiches Teaching.
Gloor, A.; Unterassistentin 2015.
Ich finde die WB Stätte sehr empfehlenswert, insbesondere wegen der guten Teachingkultur. Als Unterassistent wird man sehr gut ins Team aufgenommen und erhält auch einen sehr guten EInblick sowohl in die Allgemeine Innere Medizin wie auch in Spezialgebiete der Inneren Medizin.
Als Unterassistent wird man sehr gut in den Arbeitsalltag integriert, kann mit er der Zeit eigene Patienten übernehmen, erhält gewisse Selbständigkeit und Verantwortung; kann aber jederzeit um Hilfe bitten und sagen, wenn etwas seine eigene Kompetenz übersteigt.
Ich fand das Klima im Team, sowohl mit den Assistenzärzten, wie auch mit den Oberärzten besonders angenehm. Als Unterassistent wird man gut betreut und man ist eigentlich immer herzlich willkommen und kann Fragen stellen. Sowohl die Assistenzärzte, wie auch die Oberärzte, nehmen sich immer viel Zeit für einen und erklären sehr viel
Graf, F.; Unterassistentin 2015
Ja, ich würde die WB-Stätte weiterempfehlen, weil: man sehr viele Krankheitsbilder sieht und lernt; man überall (Station, Notfall, Fortbildungen) aktiv integriert wird; sehr viel Teaching bekommt und vieles selber machen kann.
Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen: sehr abwechslungsreich mit Station, Notfall, Fortbildungen, Eingriffe (Endoskopien, Punktionen, Coronarangiographien, Echos, Labor) schauen konnte; alle sehr nett und hilfsbereit sind und man überalle willkommen ist, zu fragen und zuzuschauen.
Besonders gut hat mir gefallen: selbständiges Arbeiten auf der NFS, wo man viel Verantwortung bekommt und Patienten direkt mit dem OA besprechen kann; die 2 Tage auf der Nephrologie (Dialysevisite, Sprechstunde, Konsilien, Notfälle) mit den beiden Leitenden Ärzten!!
Gesamtbeurteilung: sehr gut
Kritik: Ich hatte persönlich auf Station sehr viele Wechsel, was die Assistenten betrifft, so dass ich mich jee Woche an einen neuen AA gewöhnen musste und umgekehrt natürlich auch. Diese wussten jeweils nicht, was ich schon konnte, so dass ich weniger selber machen konnte plus z.T. muss man zuviele eher langweilige Dinge machen für andere Assistenten (elektive Eintritte, MMS, Shellongs).
Bartsch, A.; Unterassistent 2015
Ich habe ein sehr umfassendes Bild der Inneren Medizin gewonnen und in den einzelnen Fachbereichen grosses Interesse an der Weiterbildung von Studenten erlebt. Sehr gutes Arbeitsklima und ein sehr nettes Kolegium.
Wie erwartet, war ich voll in den normalen Arbeitsablauf auf Station oder dem Notfall eingebunden. Selbständiges Arbeiten wurde erwartet, jedoch nie ohne die Möglichkeit für Rücksprache oder Feedback.
Besonders gut hat mir gefallen, dass über alle Hierarchien hinweg die Lehr gross geschrieben wird, auch wenn der Arbeitsalltag oft wenig Zeit dafür lässt.
Marx, A.; Unterassistentin 2014
Ich würde die Stelle weiterempfehlen, weil man sehr viel lernt und schon nach kurzer Zeit sehrviel selbständig machen darf.
Die Arbeitssituation hat meine Erwartungen übertroffen, da ich nicht gedacht habe, dass man bereits bei der ersten Stelle so viel selbst machen kann und nicht zur Zuschauer ist.
Die Arbeit auf der Notfallstation hat mir besonders gut gefallen, da man lernt, Verantwortung zu übernehmen und schnell und selbständig zu entscheiden und zu handeln.
Gesamtbeurteilung: sehr gut
Passaplan, C.; Unterassistentin 2014
Ja, ich würde die WB-Stätte an Kollegen weiterempfehlen, weil ich hier sehr viel gelernt habe. Die Fortbildung für die Studenten im KSB finde ich reich und spannend; ich habe oft die Möglichkeit gehabt, auf Station und auf Notfall viele Sachen selbst zu machen (LP, KM-Punktion, Pleura-Drainage).
Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen. Die Arbeitszeiten sind locker, dazu hatte ich noch genug Zeit, um nachzulesen.Das Team ist super und alle geben sich Mühe um Teaching zu machen.
Die Assistenten und die Oberärzte nehmen oft die Zeit, um Teaching zu machen. Ich habe schon ein Praktikum auf der Inneren Medizin im Inselspital gemacht und es gibt einfach in der Qualität der Fortbildung keinen Vergleich: Baden ist besser!
Ich möchte noch extra 3 Namen geben von Assistenten, die haben sich extrem Mühe gegeben, das ich selbst so viele Sachen machen und lernen durfte: Heiko Krause, Eva Laube, Patrick Wanner.
Filipovic, M.; Unterassistent 2014
Ja, ich würde die WB Stätte weiterempfehlen: spannende Stelle, Kombination Station und Notfall, viele interne Weiterbildungen und Studententeaching.
- gutes produktives Arbeitsklima
- Nähe zu und Hilfsbereitschaft der Kaderärzte
- Die Möglichkeit, in Eigenverantwortung zu arbeiten.
Egloff, A., Unterassistentin 2014
Für mich war es ein sehr guter Start ins Weiterbildungsjahr. Eine gute Mischung zwischen zuschauen, teaching, selbermachen. Es gibt fast täglich eine Weiterbildung, was ich extrem wertvoll fand. Auf dem Notfall kann man viel lernen und selber arbeiten. Gute Grösse des Spitals, tolles Team.
Ich wurde langsam an meine Aufgaben herangeführt, das gab mir Sicherheit und dadurch konnte ich mit der Zeit immer mehr selbständig erledigen. Trotzdem wurde ich immer gut unterstützt und bekam viele lehrreiche Tipps und Techings.
Besonders gut haben wir gefallen: Wandertag mit der ganzen Abteilung; tolles junges und aufgestelltes Team; spannende und lernreiche Zeit auf dem Notfall, wo man viel mithelfen durfte.
Frick, M., Unterassistent 2014
Das Dep. Innere Medizin des KSB legt grössten Wert auf die Ausbildung von Studenten. Studenten werden sehr gut ins Team und die ärztliche Tätigkeit integriert.
Sehr gutes Verhältnis von "Fordern und Fördern".
Besonders gut hat mir gefallen: Atmosphäre; Betonung (in jedem Morgenrapport!) und Einbau der studentischen Ausbildung in den Arbeitsalltag; hervorragende Betreuung - vom AA, über OA und Leitenden Arzt - bishin zum Chefarzt.
Schneider, A, Unterassistentin 2014
Ich würde die WB-Stelle auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe als UA viel gelernt und durfte selbständig arbeiten. Die Betreuung ist sowohl durc hdie AÄ, als auch durch die OÄ sehr gut und hilfreich. Besonders lehrreich war die Zeit auf dem Notfall, wo man lernen muss, selber mitzudenken und Entscheidungen zu treffen.
Die Arbeitssituation hat weitgehend meinen Erwartungen entsprochen. Je nach AA, der mich betreute, waren die Arbeitszeiten unterschiedlich streng. Ich habe erwartet, dass ich die Stationsarbeit kennenlerne, dass ich selber Patienten betreue und dass ich auf dem Notfall tätig sein kann. Dies wurde alles erfüllt.
Das Hineinschnuppern in alle Disziplinen hat mir besonders gut gefallen. Die Kollegiale Zusammenarbeit und dass ich sogar als UA selbständig sein durfte und meine Patienten direkt mit dem OA besprechen konnte.
Bahador J., Unterassistent 2014
Grosse Palette an internistischen Krankheitsbildern, sehr Studentenfreundliche mit grossem Wert auf Weiterbildung, Rotationen für Unterassistenten auf Station und auf dem Notfall.
Schrittweise Einarbeitung als UA in die ärztliche Arbeit. Von der Visitenführung über Patientenmanagement mit Aufnahme und Entlassung war alles dabei. Besonders gut hat mir gefallen: der Wert auf Studentenbefunde im Morgenrapport.
Kristina N., Unterassistentin 2014
Ich würde die WB-Stätte weiterempfehlen: sehr gute Betreuung und Ausbildung, selbständiges Arbeiten, zahlreiche Fortbildungen. Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen: hervorragende Arbeitssituation!, Rotation Station und Notfall ist abwechslungsreich und lehrreich, volle Integration in den Klinikbetrieb.
Besonders gut haben mir das Team (Herzlichen Dank an alle!), die Arbeitsatmosphäre und der tägliche Studentenunterricht-/befund gefallen.
Tanja G., Unterassistentin 2014
Ich würde die WB-Stätte weiterempfehlen: gute Lehre, Teaching, gute Einführung in den Arztberuf.
Vollwertiges Teammitglied, man wurde in seinen Anliegen und der Meinung ernst genommen.
Besnders gut hat mir gefallen: Selbständiges Arbeiten/Patientenaufnahme auf dem Notfall; Durchführen von Lumbalpunktionen
Andrea B., Unterassistent 2014
Ich würde die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen: JEIN - wenn sich einige Dinge ändern würden (siehe unten) auf jeden Fall. Alle Ärzte sindsehr nett und man gewinnt einen vielseitigen Eindruck.
Die Arbeitssituation hat nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen. Ich hätte mir gewünscht, dass ich auf Station mehr gelernt hätte. Es ist leider so, dass man auf Station sehr oft (je nach Assistent) nur administrative Arbeiten erledigt und eher langweilige Tests macht (MMS, Schellong). Es wäre sehr schön, wenn die Assistenten besser über unsere Tätigkeiten und Arbeitszeiten aufgeklärt würden.
Besonders gut haben mir gefallen: EKG Kurs für Studenten; Chefvisite: sehr lehrreich, angenehmes Klima; Arbeit auf dem Notfall: man kann Patienten selber aufnehmen, DDs machen, besprechen etc.. Allgemein fand ich die Fortbildungen sehr gut und vielseitig.
Kommentar Departementsleitung: Vielen Dank für das feedback. Wir werden dies intern diskutieren. Leider gibt es für die Ärzte sehr viel administrative Arbeit - durch unsere Stations-MPA`s haben wir jedoch schon deutliche Entlastung erreichen können.
Merlin S., Unterassistent 2014
Sowohl für "Einsteiger" als auch für "Fortgeschrittene" zu empfehlen, da gute Anleitungen - aber auch viel Freiraum geboten werden. Unkomplizierter Umgang mit AÄ und Kaderärzten. Praktisches Verwirklichen der theoretischen Erkenntnisse sehr gut möglich. Die Arbeitssituation entsprach in Hinblick auf Betreuung und Arbeitsaufwand im Grossen und Ganzen meinen Erwartungen. Sehr gute Zusammenarbeit und Stimmung insbesondere unter den Mitstudenten. Sehr dynamische und lehrreiche Zeit auf dem Notfall.
Alexandra S., Unterassistent 2014
Mir haben persönlich die Fallvorstellungen und das EKG Teaching jede Woche viel gebracht. Der Dienst auf der Notfallstation war am Lehrreichsten. Man lernt gut Prioritäten zu setzen, genau zu untersuchen und selbständig zu arbeiten. Die Arbeitszeiten - besonders auf dem Notfall - könnten klarer kommuniziert und eingehalten werden - ansonsten sehr gut.
Besonders gut haben mir gefallen: Teaching! - alle OÄ und AÄ waren immer sehr motiviert etwas zu erklären oder zu zeigen - sowie der Notfall.
Gesamtbeurteilung: sehr gut: Teaching, Notfalldienst, Atmosphäre im Team und mit der Pflege
Jonas V., Unterassisstent 2013
Ja, ich würde die WB-Stätte weiterempfehlen: sehr gutes Teaching, Prof. Beer liegt die Ausbildung der Unterassistenten offensichtlich sehr am Herzen.
Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen; Station teilweise etwas unspektakulär (wie erwartet). Besonders gut haben mir die Dienste auf dem Notfall und die Rotation auf der Kardio und IMC gefallen.
Simona H., Unterassistent 2013
Man wird als UHU sehr gut ins Team integriert, man hat die Möglichkeit, sehr selbständig zu arbeiten. Zudem finden viele Fortbildungen & spezielle Studentenkurse/Fallvorstellungen statt, wo man viel lernen kann.
Die Arbeitssituation hat meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Ich hätte nicht erwartet, so viel Spass an der Arbeit zu haben & gleichzeitig so viel lernen zu können.
Besonders gut gefiel mir das Arbeitsklima, das stets locker und doch konzentriert war. DasTeaching ist einmalig, sei es AA, OA, LA oder CA!
Rahel B., Berner Blockstudentin 2013
Ja, ich würde die WB weiterempfehlen. Begründung: gute und angenehme Atmosphäre unter dem Personal, lernreiche und interessante Teachings, strukturierter Tagesablauf, klare Aufgaben.
Die Arbeitssituation hat meine Erwartungen entpsprochen. Ich habe viel gelernt und wurde gut betreut. Die versch.Feedbacks waren hilfreich für mich. Besonders positiv bleiben mit in Erinnerung: Betreuuung versch. Patienten & interessante Fälle; Notfalldienste.
Nando B., Berner Blockstudent 2013
Sehr gutes Arbeitsklima mit vielen Teachings. Besonders gut hat mir gefallen, dass Oberärzte und Assistenzärzte sich immer Zeit genommen haben, etwa zu erklären und zu teachen.
Ellinor M., Berner Blockstudentin 2013
Ich habe mich gut begleitet gefühlt; durfte alle meine Fragen stellen, welche dann auch immer beantwortet wurden. J. Borer (AÄ) hat sich trotz viel Arbeit für mich Zeit genommen.
Ich wurde durch neue Aufgaben gefordert, aber bei Unsicherheit immer gestützt. Der Einblick auf dem Notfall hat mir gut gefallen. Es gab immer Anamnesen und Untersuchungen für alle Blockstudenten. Es war mir eine Ehre, Prof. Beer impfen zu dürfen.
René R., Unterassistent 2013
Ja, ich würde das KSB weiterempfehlen. Zum einen ist die Betreuung durch die Assistenten und die Kaderärzte sehr gut und persönlich. Zum anderen sind auch die studentischen Kurse herovorragend. Zum Beispiel der EKG Kurs oder der Inneren Medizin Kurs am Mittwoch Nachmittag. Zudem hat man die Gelegenheit, auch als Unterassistent viele praktische Fertigkeiten, wie ABGA, Lumbal- und Aszitespunktion zu erlernen und durchzuführen.
Die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen übertroffen. Ich hätte nicht gedacht, dass man den Unterassistent so viel Freiraum gibt und sie so viele Dinge selbständig (natürlich mit nachfolgender Supervision) tun lässt. Auch die Arbeitszeiten lassen sich, vor allem auf dem Notfall, gut den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen anpassen.
Die vielen praktischen/interventionellen Möglichkeiten bleiben mit besonders gut in Erinnerung, v.a. meine erste LP.
Oliver P., Unterassistent 2013
Ich würde die WB Stätte unbedingt weiterempfehlen. Das ganze Team und insbesonderee auch Prof. Beer investieren sehr viel Zeit und Energie ins Teaching der Studenten. Es gibt fast täglich organisierte Veranstaltungen mit Unterrichtsinhalt: Studentenfortbildung, EKG Kurs, Fallvorstellung, Journal Club, Fortbildungen, Röntgenrapport, Bedside-Teaching mit ausgewählten Fällen. Zudem wird man schon früh angeleitet, selbständig Patrienten zu betreuen. Die Stimmung im Ärzteteam ist sehr gut; man wird gut ins Team integriert. Es gibt die Möglichkeit, auf der Station und auf dem Notfall zu arbeiten. Auf der Station betreut man zusammen mit einem AA bis maximal 14 Patienten. Teilweise führt man einzelne Patienten fast selbständig, teilweise übernimmt man kleinere definierte Aufgaben, wie das Durchführen eines Mini-Mental-Tests. Auf dem Notfall kann man selbständig Anamnese und Status erheben, Fall vorstellen und in Rücksprache mit dem AA und OA weiterführende Diagnostik einleiten und befunden. Die Arbeitssituation hat meine Erwartungen erfüllt.
Besonders gut haben mir gefallen: Die erfrischende und anregende Art und Weise, wie sich Prof. Beer und die für die Betreuung zuständigen OÄ für die Anliegen der Studenten einsetzen. Die vielen lehrreichen Kurse und Fortbildungen. Sie haben dazu angeregt, sich in zahlreichen Themen der Medizin zu vertiefen.
Rolf E., Unterassistent 2013
Ja, ich würde die WB Stätte weiterempfehlen aufgrund der zugewiesenen Rolle als UA, sehr gutes Lernumfeld, Weiterbildungen und Teamatmosphäre. Da dies meine erste Stelle als UA war, konnte ich mir meine Rolle noch nicht so vorstellen. Mein Ziel war möglichst viel klinisch-praktisches zu lernen. Diese Erwartungen konnte ich in den 2 Monaten erfüllen. Besonders positiv in Erinnerung bleibt mir die Notfallerfahrung. Im Vergleich zu Berichten aus anderen Spitälern von Studienkollegen ein breites Spektrum an Notfällen gesehen, wo man auch aktiv mitarbeiten konnte.
Anna M., Unterassistent 2013
Aus folgenden Gründen würde ich die WB-Stätte weiteremfehlen: gutes teaching von allen Seiten; Vertrauen, welches mir entgegengebracht wurde und ich dadurch selbständig arbeiten konnte und so vieles gelernt habe; hilfsbereites und angenehmes Klima unter den Angestellten. Ich habe in den 2 Monaten viel gelernt und konnte vom guten Arbeitsumfeld profitieren. Auf allen Stationen wurde ich gut betreut und werde vieles mitnehmen für mein weiteres Wahlstudienjahr und zukünftiges Berufsleben. Ich habe mich weiterentwickelt in meiner ärztlichen Rolle und klinische Fertigkeiten verbessert und gefestigt. Besonders gut haben mir gefallen: das super Team, der tolle Wandertag, das spannende und lehrreiche Wochenprogramm mit vielen Weiter- und Fortbildungen.
Simon F., Unterassistent 2013
Ich würde auf jeden Fall die WB-Stätte weiterempfehlen. In der zentralen Wichtigkeit der Medizinischen Klinik mit gutem Verhältnis zu Spezialisten und deren Einbezug konnte ich sehr viel lernen und viele spannende Fälle mitverfolgen. Zusätzliche die Möglichkeit auf der INZ (Notfall) arbeiten zu können, hat mir sehr gefallen.
Die Arbeitssituation hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Die UA`s wurden voll in die Routine integriert und zu Selbständigkeit animiert. Die Sammlung von Studentenbefunden zum Anschauen hat viele Einblicke in spannende Fälle gegeben.
Einbezug der UA`s in den Alltag. Betreuung von eigenen Patienten unter "doppelter" Aufsicht mit Diktieren der Austrittsberichte. Tolles Lernklima und viele teaching-freudige Kaderärzte. Studtenunterricht, EKG-Kurs, Fallbesprechung mit Chefarzt, spannende Fortbildungen.
Fazit: tolle Ausbildungsstätte für Unterassistenten und auch Assistenzärzte
Alexander B., Unterassistent 2013
Für UA ist die Innere Medizin am KSB sehr zu empfehlen. Die vielen Weiterbildungen für UA`s mit den Oberärzten waren perfekt auf mein Ausbildungsniveau ausgelegt und somit besonders lehrrreich. Alle je für mich zuständigen Assistenz- und Oberärzte auf der Station und auf dem Notfall haben immer wieder Arbeitsvorgänge erläutert und kurze "Teachings" eingestreut und mir spannende und verantwortungsvolle Arbeiten zugeteilt. Zu meiner Arbeit habe ich oft feedbacks und Verbesserungsvorschläge erhalten. Ich hatte immer die Möglichkeit, bei Untersuchungen der Pneumologie, Gastroenterologie und Kardiologie dabei zu sein. Das Arbeitsklima unter den Kollegen und mit den Pflegenden war sehr angenehm. Die Menüs in der Kantine sind ausgezeichnet.
Besonders gut haben mir die EKG Kurse mit Dr. Pin und die Fallvorstellungen mit Prof. Beer sowie die Arbeit auf der Notfallstation gefallen.
Dominik V., Unterassistent 2013
Ich würde die WB-Stätte weiterempfehlen:
- engagierte Ausbildner mit zahlreichen Weiterbildungen
- Möglichkeit, selbständig zu arbeiten und Untersuchungen/Interventionen durchzuführen
- Einblick in den Alltag auf eine medizinische Station
- Betreuung eigener Patienten
- gute Atmosphäre im Team
- Rotation auf die interdisziplinäre Notfallstation
Daniela I., Berner Blockstudentin, Mai/Juni 2013
Ja, ich würde die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen. Hier kümmert man sich um die Studenten und man lernt extrem viel durch die Weiterbildungen und die Ärzte.
Ich dachte nicht, dass man so viel selber machen und auf dem Notfall darf. So sammelte man viele klinischen Erfahrungen. Die Zusammenarbeit mit allen und die Arbeit auf dem Notfall haben wir besonders gut gefallen.
Berner Blockstudentin, Mai/Juni 2013
Ja, ich würde die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen:
- grosses Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten
- Engagement aller Ärzte für Studenten
- Miteinbeziehen in den Arbeitsalltag
Möglichkeit, viel Zeit auf dem Notfall zu arbeiten
Ja, die Arbeitssituation hat meinen Erwartungen entsprochen:
- man wird ins Team integriert
- man kann selbständig arbeiten
- man kan viel lernen
Besonders gut haben mir gefallen: Notfall - man hat Möglichkeit, Anamnese & Status zu üben und sieht viele Patienten; Arbeitsklima und Weiterbildungen.
Berner Blockstudentin, Mai/Juni 2013
Ja, ich würde die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen. Viele Weiterbildungen, auch spezifisch (dem Level entsprechend) für Studenten. Wöchentliches Üben von EKG`s -> Super
Es war klar, wer die Ansprechspersonen sind sowie die Einteilung (Stock, Assistent) war klar.
Besonders gut haben mir die Studentenfortbildung gefallen sowie die 2 Wochen Notfall.
Gunnar L., Unterassistenz 2013
Auf jeden Fall würde ich die Weiterbildungsstätte weiterempfehlen. Die Kollegen sind sehr nett, man ist gut integriert und wird wie ein Kollege behandelt. Die Ärzte sind sehr motiviert, den UHUs etwas zu zeigen und beizubringen. Auf der Bettenstation durfte ich eigene Patienten betreuen, ebenso auf der Notfallstation unddem OA vorstellen. Das hat mich sehr weitergebracht.
Ich hatte keine Erwartungen an die Arbeitssituation, als ich herkam. Umso schöner, dass ich mich von Anfang an wohlgefühlt und sehr viel mitgenommen habe. Als ich gegangen bin, war ich sehr traurig, dass die schöne Zeit schon vorbei war.
Besonders gut hat mir gefallen, dass einige Kollegen zu Freunden wurden.
Seda. S., Unterassistentin 2013
Ja, ich würde die Weiterbildungsstätte absolut weiterempfehlen. Man arbeitet in einem netten und engagiertem Team. Vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt sind alle bemüht, einem etwas mitzugeben.
Die Arbeitssituation hat mehr als meinen Erwartungen entsprochen. Ich wollte die Basisfähigkeiten lernen: Anamnese, Untersuchung, Diagnosestellung. Ich habe nochviel mehr gelernt; wie Therapiepläne, Austrittsberichte diktieren, Konsilie und Untersuchungen anmelden und dadbei selbst die Indikationen erwogen.
Besonders gut hat mir gefallen: die vielfältige Arbeit (Station, INZ); die höfliche Art der Kollegen, die Freundlichkeit; die Organisation: alles wird erledigt und überall wird geholfen.
Lara S., Unterassistentin 2012
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die spannende und lehrreiche Zeit. Ich habe menschlich und fachlich viel gelernt und mich ausserordentlich wohl und auch willkommen gefühlt. Letzteres begann schon mit kleinen Zeichen der Achtung und Wertschätzung wie einem eigenen Telefon. Ebenfalls sehr positiv aufgefallen ist mir die Fülle an Weiterbildungen, unter anderem speziell für Unterassitenten. Oliver und Vesna habensich ausgezeichnet um uns gekümmert und standen wirklich jederzeit für jegliche Anliegen mit einem offenen Ohr zur Verfügung. Auch haben sie sich aktiv um unser Teaching bemüht. Die Assistenten waren sehr freundlich und auskunftsfreudig, ebenso wie die Oberärzte. Insgesamt habe ich mich sehr akzeptiert und integriert gefühlt und konnte mich so auch sehr gut einbringen und entfalten. So fällt nun auch der Abschied nicht leicht. Vielen Dank Euch allen!