21.02.2023
Das Kantonsspital Baden (KSB) hat im Geschäftsjahr 2022 seinen Umsatz um 1,9 Prozent auf 460,2 Millionen Franken gesteigert. Unter dem Strich resultiert ein Betriebsgewinn (EBITDA) von 40,6 Millionen Franken. Mit 8,8% Prozent liegt die EBITDA-Marge unter der vom Eigentümer, dem Kanton Aargau, geforderten Marke von zehn Prozent.
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16.02.2023
Am Kantonsspital Baden (KSB) sind die Herzbeschwerden eines Patienten erstmals im Kanton Aargau mithilfe eines Rubidium-PET/CT abgeklärt worden. Durch diese nuklearmedizinische Untersuchung kann der Blutfluss im Herzmuskel wesentlich besser analysiert werden als mit der bisherigen konventionellen Methode. Zudem werden die Patienten einer rund sieben Mal geringeren Strahlenbelastung ausgesetzt.
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26.01.2023
Das Kantonsspital Baden (KSB) hat im vergangenen Jahr so viele Patientinnen und Patienten wie noch nie zuvor behandelt. Sowohl die 21‘661 stationär behandelten Patienten als auch die 324‘841 ambulanten Konsultationen bedeuten Rekord. Leistungsmässig hat das KSB damit das intensivste Jahr seiner Geschichte hinter sich. Der Dank für diese hervorragende Leistung gilt den Mitarbeitenden.
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25.01.2023
Das Kantonsspital Baden (KSB) ist neuer Partner des Vereins smarter medicine Schweiz, der gegen Über- und Fehlversorgung eintritt. Es bekräftigt damit den Grundsatz, dass eine Behandlung nur dann angewendet wird, wenn diese tatsächlich zur Gesundheit und dem Wohle der Patientinnen und Patienten beiträgt. Der gemeinnützige Verein smarter medicine knüpft an die erfolgreiche amerikanische Initiative «Choosing Wisely» an, welche zum Ziel hat, die offene Diskussion zwischen der Ärzteschaft, den Patientinnen und Patienten sowie der Öffentlichkeit zu fördern.
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03.01.2023
Im Erwachsenen- und Kindernotfall des Kantonsspitals Baden (KSB) war das Patientenaufkommen im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie: Insgesamt wurden 93‘361 Patientinnen und Patienten behandelt - 23‘659 Kinder und 69‘702 Erwachsene. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um insgesamt 23,9 Prozent. Im Kindernotfall beträgt das Wachstum gar 34 Prozent.
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02.01.2023
In der Geburtsabteilung des Kantonsspital Baden (KSB) ist es in der Neujahrsnacht ziemlich ruhig zu und her gegangen. Das erste Baby des Jahres – ein Mädchen namens Nuria (im Bild im Anhang) – kam am 1.1.2023 um 01:25 Uhr auf die Welt. Die Geburt verlief ausserordentlich schnell: Die Mutter war kaum eine halbe Stunde im Spital, als sie Nuria bereits in ihre Arme schliessen konnte. „Ein paar Mal pressen, das war’s“, erzählt die Hebamme, die bei der Geburt anwesend war. Das zweite Baby des neuen Jahres – ein Knabe namens Paul – kam um 9:14 Uhr auf die Welt; es handelt sich um den Sohn einer KSB-Mitarbeiterin.
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27.12.2022
Der Erwachsenen- und Kindernotfall des Kantonsspitals Baden (KSB) stösst zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen. Am Stephanstag (26.12.2022) wurden insgesamt 351 Personen behandelt. Dies bedeutet einen Allzeitrekord. Der bisherige Rekordwert vom 01.01.2018 und vom 02.01.2018 mit jeweils 308 Patientinnen und Patienten wurde damit weit übertroffen.
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27.12.2022
Dieser Geburtstag lässt sich leicht merken: Am 22.02.2022 kamen im Kantonsspital Baden (KSB) sechs Mädchen zur Welt. Insgesamt wurden 2022 mehr Buben als Mädchen geboren. Und auch bei den Mitarbeiterinnen der KSB-Geburtsabteilung gab es reichlich Nachwuchsfreuden in einem Jahr, das vom Übergang von der Corona-Pandemie in die Normalität geprägt war. Wir blicken zurück auf das Geburtenjahr 2022.
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15.12.2022
Das Kantonsspital Baden (KSB) hat seine über dreitausend Mitarbeitenden dieses Jahr mit einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk überrascht. Sie erhalten ein Wissensspiel über die Schweiz, den Aargau, die Region Baden und das KSB. Die Sonderedition «Du bisch vom KSB» wurde von der Unique Gaming Partners AG exklusiv fürs KSB angefertigt.
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02.12.2022
Die finanziellen Probleme des Kantonsspitals Aarau (KSA) sorgen für kontroverse politische Diskussionen. Oft wird dabei ein Vergleich mit dem Kantonsspital Baden (KSB) gezogen, das im Gegensatz zum KSA kein Impairment benötigt. Um trotz den unterschiedlichen Ausgangslagen die wirtschaftliche Existenz der beiden Spitäler sicherstellen zu können, besteht politischer Handlungsbedarf: Die Tarife sowie die Entschädigungen für gemeinwirtschaftliche Leistungen müssen dringend angepasst werden.
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