Pharmazeutische Forschung: KSB erhält nationalen Förderpreis
Die Spitalapotheke des KSB hat den mit 58‘000 Franken dotierten Förderpreis 2017 der Schweizerischen Berufsorganisation für Amts- und Spitalapotheker (GSASA) gewonnen. Mit diesem Förderpreis werden angewandte pharmazeutische Forschungsprojekte von nationaler Tragweite unterstützt.
Initiiert wurde das Projekt mit dem Titel „Detection and prevention of delirium triggered by adverse drug events“ von Monika Lutters, Stellvertretende Leiterin der Spitalapotheke KSB. Dank dem Förderpreis der GSASA sowie einem Beitrag aus einem interdisziplinären Projekt des Schweizer Nationalfonds kann die Spitalapotheke des KSB nun eine weitere dreijährige Doktorarbeit ausschreiben.
„Damit werden unsere jahrelangen Anstrengungen, jungen Pharmazeuten spannende berufliche Herausforderungen anzubieten, honoriert“, sagt Peter Wiedemeier, seit zehn Jahren Leiter der Spitalapotheke am KSB und gleichzeitig Lehrbeauftragter für das Studium der pharmazeutischen Wissenschaften an der ETH Zürich. “Die Position des KSB als Arbeitgeber für Pharmazeuten wird so weiter gestärkt. Ich glaube, darauf dürfen wir zu Recht stolz sein.“
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