Die interventionelle Radiologie revolutioniert die Medizin durch minimalinvasive Eingriffe mit Bildführung. Präzise und schonend werden Gefässe erweitert, Tumore behandelt oder Blutungen gestoppt – oft ohne Skalpell. Für Patienten bedeutet das weniger Schmerzen, kürzere Genesungszeiten und gezielte Therapien.
Die interventionelle Radiologie kombiniert hochmoderne Bildgebungstechniken wie Ultraschall, CT oder MRT mit präzisen, minimalinvasiven Verfahren. Durch winzige Hautschnitte werden Katheter oder spezielle Instrumente gezielt platziert, um Gefässe zu erweitern, Tumore zu behandeln, Blutungen zu stillen oder Ablagerungen zu entfernen. Häufig ersetzt sie grössere Operationen, was kürzere Spitalaufenthalte, eine geringere Belastung und schnellere Genesung ermöglicht.
Typische Anwendungen sind die Behandlung von Tumoren durch lokale Chemotherapie (TACE), das Einsetzen von Gefässstents oder Schmerztherapien. Diese innovative Methode schont den Körper, reduziert Komplikationen und erlaubt eine rasche Rückkehr in den Alltag.
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