Station 121 - 12. Stock
Allgemein medizinische Pflegestation mit Schwerpunkt Kardiologie, Nephrologie und Infektiologie
Die Station 121 mit 26 Patientenbetten behandelt schwerpunktmässig Patientinnen und Patienten mit kardiologischen, nephrologischen und infektiologischen Erkrankungen. Im Rahmen der COVID-Pandemie, ist die Station 121, durch den infektiologischen Schwerpunkt, unsere COVID-Isolationsstation.
Die Pflegefachpersonen legen Wert auf eine ressourcenorientierte und wertschätzende Pflege und stehen in enger Zusammenarbeit mit den interdisziplinären Teams der Kardiologie, Nephrologie und Infektiologie. Zudem sind wir spezialisiert auf die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Peritonealdialyse.
7 Fragen an Mathias Heinicke, Stationsleiter 121
- Was ist das Besondere Ihrer Abteilung / Station?
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Wir sind neben der Dialyse die einzige Station im KSB, die Peritonealdialyse (CAPD) durchführt. Selbst chirurgische Patienten, die CAPD pflichtig sind, liegen ausschliesslich auf unserer Abteilung.
- 3 gute Gründe, um bei Ihnen zu arbeiten?
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1. Junges und dynamisches Team.
2. Gute Arbeitsbedingungen und flexible Arbeitsplanung.
3. Förderung der Mitarbeitenden in ihrer Entwicklung.
- Was bedeutet Qualität für Sie?
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Ich habe einen sehr hohen Qualitätsanspruch an mich und mein Team. Qualität hat für mich ganz viel mit Professionalität, sprich mit professionellem Handeln zu tun. Kunden vertrauen in Zeiten, in denen es ihnen nicht gut geht und sie auf Hilfe angewiesen sind, auf unsere Expertise. Da ist es unsere Aufgabe, diese Erwartungen zu erfüllen bzw. diese zu übertreffen.
- Welche Ziele / Projekte wollen Sie bis zum Bezug des Neubaus im Jahr 2024 erreichen?
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Zum einen möchte ich Lean Management auf der Abteilung einführen und erreichen, dass die Lean Philosophie im Pflegealltag aus Überzeugung gelebt wird. Ich hoffe, dass sich dadurch die Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit noch weiter verbessert. Zudem stellt uns die demographische Entwicklung und der immer älter werdende, multimorbide Patient zunehmend vor neue Herausforderungen. Diesen müssen wir mit gut aus- und weitergebildetem Personal begegnen.
- Wie lautet Ihre Lebensphilosophie?
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Auch morgen ist noch ein Tag.
- Wie tanken Sie privat Kraft?
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Mit meiner Familie, beim Motorradfahren oder im Garten.
- Weshalb haben Sie sich für eine Karriere in der Pflege entschlossen?
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Kaum ein anderer Beruf ist so abwechslungsreich, zudem hat man ein sehr breites Spektrum, sich zu spezialisieren.