Eine Sprach- oder Schluckstörung kann die Lebensqualität stark einschränken. Die Logopädie hilft den Betroffenen, wieder Essen und Trinken zu können oder ihre Bedürfnisse mitzuteilen.

Ereignisse wie ein Schlaganfall führen oft zu Sprach- oder Schluckstörungen. Gedanken nicht mehr in Worte ausdrücken zu können oder bei jedem Schluck husten zu müssen, hat einen einschneidenden Einfluss auf die Lebensqualität.
Die logopädische Therapie behandelt Menschen mit Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (z.B. Tumore, chronische Heiserkeit) oder des zentralen oder peripheren Nervensystems (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson). Die Fähigkeit zur Kommunikation wie auch die Schluckfähigkeit ist von zentraler Bedeutung für die Rehabilitation.
Unser individuelles logopädisches Therapieangebot hilft Betroffenen schon in der Akutversorgung, Komplikationen zu verhindern. Darüber hinaus werden Angehörige von uns kompetent beraten.
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Das Team


Unser Angebot für Sie
Bei nachfolgenden Beschwerden und Bedürfnissen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
- Schluckstörungen inkl. bildgebende Diagnostik (Dysphagie)
- Sprachstörungen (Aphasie)
- Sprechstörungen (Dysarthrie)
- Stimmstörungen (Dysphonie)
- Stimmtraining für trans* Menschen
- Gesichtslähmungen (periphere Fazialisparese)
- Trachealkanülenmanagement
- Induced Laryngeal Obstruction (ILO) und Exercise Induced Laryngeal Obstruction (EILO)
Sagen, was ist
Im KSB-Magazin berichten zwei Patienten, wie es sich anfühlt, plötzlich nicht mehr sprechen zu können.
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Im Ergel 1, 5404 Baden