Beratungen

Das KSB bietet verschiedene Beratungen an, unter anderem zu Fragen rundum Ernährung, Diabetes oder Nikotin.

Ernährungsberatung

Verschiedene Wege führen zur Ernährungsberatung. Meistens werden Patientinnen und Patienten von ihrem Hausarzt oder ihrer Hausärztin angemeldet zu ambulanten Sitzungen. Auch während oder nach einem stationären Aufenthalt im Kantonsspital Baden, können Sie unsere Dienste in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen finden Sie hier .

Diabetesberatung

Die Diabetesberatung unterstützt Personen mit Diabetes mellitus Typ I und II, Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) und Patienten mit Spezialformen von Diabetes.

Weitere Informationen finden Sie hier .

Nikotinberatung

Die Nikotinberatung des Kantonsspitals Baden berät und unterstützt Sie in Ihrem Vorhaben eines Rauchstopps, informiert Sie über aktuelle Aufhörmethoden und gibt Ihnen Empfehlungen für die weitere Beratung nach Ihrem Spitalaustritt.

Rauchen Sie?

Dann haben Sie bei Eintritt oder während des Spitalaufenthaltes die Möglichkeit, durch den Arzt oder die Pflege in der Nikotinberatung KSB zu einem Gespräch angemeldet zu werden.

Für viele RaucherInnen ist der endgültige Rauchstopp oder die Reduktion des Tabak­kon­sums ein zentrales Thema.

Ein Spitalbesuch kann zum Anlass genommen werden, RaucherInnen bei der Entwöhnung zu helfen.

Deshalb hat das KSB seit 2007 eine Nikotinberatung für PatientInnen eingerichtet, die Sie motivierend bei Ihrem Vorhaben eines Rauchstopps unterstützen kann.

Einmal wöchentlich steht Ihnen dieses Angebot zur Verfügung für Fragen rund um den Tabakausstieg und für Informationen medikamentöser sowie nichtmedikamentöser bewährter Aufhörmethoden.

Auf den Abteilungen erhalten Sie zusätzlich eine Infomappe mit Begleitmaterial.In der Auswahl der einzelnen Broschüren erhalten sie Informationen über Tabak und Tipps zum Rauch­stopp, sowie eine externe Adressliste.

Übrigens wussten Sie?

Dass:

  • 20 Minuten nach der letzten Zigarette der erhöhte Herzschlag sinkt
  • 2 Wochen bis 3 Monate nach dem Rauchstopp beginnt das Herzinfarktrisiko zu fallen, die Lungenfunktionen erholen sich
  • 1 bis 9 Monate nach dem Stopp nehmen Raucherhusten und Atemnot ab
  • 1 Jahr nach dem Rauchstopp hat sich das Risiko einer Herz-Kreislauf-Krankheit halbiert
  • Nach 15 Jahren ist das Risiko einer Herz-Kreislauf-Krankheit auf dem Niveau von nichtrauchenden Personen angekommen. (Quelle Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz)

Für Anmeldungen, Fragen und weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.