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In der Schweiz leiden rund 190'000 Frauen an Endometriose – einer schmerzhaften Krankheit, die oft unentdeckt bleibt. Das Problem: Endometriose tarnt sich hinter verschiedenen Symptomen. Doch was steckt dahinter? Wie kann den Betroffenen geholfen werden? Dr. med. Mark Ormos, Leitender Arzt des im Jahr 2024 zertifizierten Endometriosezentrums im KSB, verrät, was jede Frau wissen sollte – und warum die richtige Diagnose vieles verändern kann. 

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Ein Leben ohne Schmerzen: Wie das KSB Endometriose-Patientinnen hilft

Viele Krebserkrankungen betreffen auch die Leber. Wie die Ärzte am KSB mittels Thermoablation bösartige Lebertumore und Lebermetastasen minimalinvasiv behandeln, erläutert Michael Kostrzewa, interventioneller Radiologe am KSB.

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Mit Mikrowellen Lebertumore verbrennen

Frauen zwischen 50 und 70 Jahren empfiehlt die Krebsliga Schweiz alle zwei Jahre eine Mammographie. Rahel Kubik erklärt im Video, wie eine Mammographie abläuft, wie sie Brustkrebs frühzeitig entdecken kann und welche weiteren Abklärungsoptionen es gibt.

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So funktioniert die Mammographie

Ist ein Prostatatumor aggressiv, oder kann er erst einmal beobachtet werden? Ein MRI gibt Aufschluss darüber. Prof. Dr. Daniel Hausmann, Leiter Abdominale und Onkologische Diagnostik, zeigt auf, welche Rolle die Radiologie bei der Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs spielt.

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Prostatakrebs im MRI: Haustier- oder Raubtierkrebs?

Radiologie ermöglicht einen Blick ins Körperinnere: Ist ein Stück des Knochens abgesplittert? Und wie geht es dem Herz nach dem Infarkt? Viele Diagnosen lassen sich nur mithilfe von Radiologie stellen. Dieser Überblick zeigt, wofür sich die einzelnen Methoden eignen.

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Radiologie-FAQs: Das können Röntgen, MRI und Co.

Weniger Strahlung, mehr Tempo, bessere Bilder: Die Computertomographie (CT) leistet immer mehr. Das KSB ist bei der Entwicklung ganz vorne dabei. Chefradiologin Rahel Kubik erzählt, wie das Spital dank der neuesten Technologie Patienten rascher hilft.

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«Je schneller wir sind, desto mehr Hirngewebe können wir retten»

Irene Burger, Chefärztin für Nuklearmedizin am KSB, spricht im Interview über ihren Werdegang, Frauen in der Spitzenmedizin und weshalb ihr Physiklehrer wegen ihres Maturazeugnisses Tränen in den Augen hatte.

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«Medizin der richtige Entscheid? Absolut!»

Kirsten Steinauer und ihr Team bestrahlen mit dem Linearbeschleuniger Tumore im Körper, um sie zu zerstören. Damit die Strahlentherapie nur dort wirkt, wo sie soll, verwendet die Radioonkologin exakte Bestrahlungspläne.

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«Ein Karzinom millimetergenau zu treffen, ist Kunst»

Der interventionelle Radiologe Michael Kostrzewa macht das Innere des Körpers sichtbar und schafft medizinische Entscheidungsgrundlagen. Er ist Akteur und Sicherheitsbeauftragter zugleich.

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Mit der interventionellen Radiologie die Nadel im Heuhaufen finden

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Niemand geht gerne ins Spital. Das ist unseren über 3600 Mitarbeitenden bewusst. Sie geben deshalb ihr Bestes, um Ihren Aufenthalt im KSB so angenehm wie möglich zu gestalten. Besucher und Patienten finden hier alle wichtigen Informationen rund um den Spitalaufenthalt, um bestens vorbereitet zu sein.

Ambulanter Aufenthalt

Stationärer Aufenthalt

Vorteile für Privatversicherte

Geburt im KSB

Aufenthalt am KSB

Anreise & Parken

Besuchszeiten

Services & Angebote

Blogartikel

Ob Diagnosen, Operationen oder andere Behandlungen: Ihre Patientinnen und Patienten sind bei uns in besten Händen. Das umfassende medizinische Angebot am KSB ermöglicht es, auch komplexe Erkrankungen gezielt abzuklären und zu behandeln. Für eine gute Zusammenarbeit ist die direkte Erreichbarkeit unseres Ärzteteams wichtig – zum Wohl Ihrer Patienten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Zuweisermagazin

Zuweiser-Informationen

Auszeichnungen & Zertifikate

Das KSB ist im wahrsten Sinne des Wortes ein ausgezeichneter Arbeitgeber: Der Leading Employer Award bestätigt, dass wir schweizweit zu den besten 1 Prozent der Arbeitgeber gehören. Entdecken Sie, was die einzigartige «symbadnerische» Kultur ausmacht, die unser Arbeitsumfeld prägt – eine Kombination aus Kollegialität, Innovation und regionalem Charme.

Arbeiten am KSB

Aus- und Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten

Bildung & Laufbahn

Berufe

Offene Stellen

Jobs & Karriere

Das KSB blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins Mittelalter reicht. 1349 stiftete Königin Agnes von Ungarn ein Spital, das sich seither kontinuierlich mit dem medizinischen Fortschritt weiterentwickelt hat – stets getragen von einem Innovationsgeist. Diese Tradition prägt auch unseren Neubau. Unser Ziel ist es, ein Ort zu bleiben, der sich der Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität verschrieben hat. Das ist unser Anspruch – seit 1349.

Neubau

Forschung & Lehre

Portrait & Strategie

Organisation

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Patientenanmeldung

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Notfall

Starke Schmerzen, Blähungen, Verdauungsprobleme – der sogenannte Endobelly – belastet viele Frauen. Neben ergänzenden Therapieoptionen kann auch die Ernährung eine positive Wirkung auf die Beschwerden und das Wohlbefinden haben. Dr. Andrea Dobosi, Gynäkologin im Endometriosezentrum des KSB, erklärt, inwiefern die richtige Ernährung zur Beschwerdelinderung beitragen kann.

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Ernährung bei Endometriose – das sagt die Expertin

Sie spielen bei der Behandlung der Endometriose-Patientinnen eine zentrale Rolle: die Endo-Nurses. Die spezialisierten Pflegefachpersonen unterstützen Betroffene im KSB bei der Diagnose, der Therapie und der Bewältigung der Krankheit. Christina Huber und Martina Anton sind zwei von ihnen. Die Fachexpertinnen erklären, worauf es in ihrem Job im Endometriosezentrum ankommt, wie dieser aussieht und was sie antreibt. 

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Fürsorge mit Fachkompetenz – die Arbeit der Endometriose-Nurses im KSB

Muskelkater ist schädlich, Anstrengung schädigt das Herz oder Stretching verhindert Verletzungen: Es gibt unzählige Fitnessmythen. Die Physiotherapeutinnen Maja Milani und Nicole Kolb kennen sie alle. Die Leiterinnen des KSB Fitness räumen mit den fünf häufigsten Mythen auf. 

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Training macht die Gelenke kaputt – von wegen!

Wie ist unser Darm aufgebaut? Was macht ihn so einzigartig? Was ist zu tun, falls er erkrankt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Der Darm – Zentrum von Verdauung und Immunsystem

Im Frühling verleihen uns die Hormone Schmetterlinge im Bauch und Herzchen in den Augen. So wollen es die Frühlingsgefühle. Doch so ganz stimmt das nicht. Michelle Egloff, Leitende Ärztin Diabetologie/Endokrinologie am KSB, klärt auf über den wohlbekannten Mythos.

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Der Mythos vom Hormonschub im Frühling

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