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Krankhaftes Übergewicht hat viele Gesichter – und noch mehr Ursachen: genetische Veranlagung, Kindheitstraumata, fehlendes Wissen. Daniel Frey kennt sie alle. Als Leiter des Adipositaszentrums am KSB setzt der Topchirurg auf Aufklärung, Begleitung und Geduld. Erst wenn das alles scheitert, bleibt die OP als letzter, aber erfolgreicher Ausweg.

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Wenn Medizin ins Gewicht fällt

Übergewicht bei Kindern hat buchstäblich schwerwiegende Folgen. Jedes sechste Kind ist übergewichtig. Im Ambulatorium für Kinder und Jugendliche am KSB finden betroffene Kinder und ihre Eltern Rat auf dem Weg in ein leichteres Leben.

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Adipositas: Mein Kind ist zu dick – was tun?

Patientin Daniela H. hat dank einer Magenbypass-OP innert sechs Monaten fast 40 Kilogramm verloren. Aufgrund ihres Übergewichts litt die einst 106 Kilo schwere Aargauerin zuvor unter anderem an massiven Knieproblemen. Heute ist sie glücklich, dass sie ihre Schmerzmittel und Blutdrucksenker absetzen konnte. Und freut sich nebenbei über ihre neue Kleidergrösse.

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Magenbypass: Erfolgsgeschichte einer Patientin

Der BMI kann vieles, aber nicht alles: Er ordnet das Körpergewicht ein, kategorisiert es in Über-, Unter- oder Normalgewicht. Aber je nach Umständen macht er dies nicht gleich zuverlässig. Und manchmal liegt er komplett daneben.

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Body-Mass-Index: Die Tücken der Formel

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Magenbypass-Operation? Welche Voraussetzungen muss ich dafür erfüllen? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Magenbypass.

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Magenbypass: Kosten, Voraussetzungen und Folgen

Kleiner Magen, kleine Mahlzeiten: Nach einer Magenbypass- oder Schlauchmagenoperation verändern sich die Essgewohnheiten drastisch. Was dürfen Betroffene überhaupt essen? Und welche Lebensmittel sind tabu? Ernährungsberaterin Denise Bachmann sagt, worauf Betroffene achten sollten.

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Magenbypass und Schlauchmagen: Ernährungsplan nach der Operation

Beim Lipödem und Lymphödem füllt sich das Gewebe mit Fett bzw. Flüssigkeit. Die Ernährungsberaterinnen am KSB setzen bei der Behandlung auf die ketogene Diät. Das ist aber nicht die einzige Option.

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Lipödem und Lymphödem: Wie soll ich mich ernähren?

Nach der Geburt ihres zweiten Kindes will Schlauchmagen-Patientin Maria Meunier* zurück zum Wunschgewicht. Erfahren Sie, wie die Adipositas-Spezialisten am KSB die junge Mutter beim Gewichtsverlust nach der Schwangerschaft unterstützen.

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Nach Schlauchmagen-OP: Weg mit den Schwangerschaftskilos!

Schlemmen, ohne dick zu werden und Bizeps im Handumdrehen: Das soll je nach Stoffwechseltyp möglich sein. Quellen hierfür gibt es viele. Solche Kategorisierungen nützen allerdings wenig und sind wissenschaftlich nicht belegt, sagt Hormonspezialistin Michelle Egloff.

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Stoffwechseltypen: Fakt oder Fiktion?

Adipositaszentrum

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Allgemeine­ ­Innere Medizin

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Gynäkologisches Tumorzentrum

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Niemand geht gerne ins Spital. Das ist unseren über 3600 Mitarbeitenden bewusst. Sie geben deshalb ihr Bestes, um Ihren Aufenthalt im KSB so angenehm wie möglich zu gestalten. Besucher und Patienten finden hier alle wichtigen Informationen rund um den Spitalaufenthalt, um bestens vorbereitet zu sein.

Ambulanter Aufenthalt

Stationärer Aufenthalt

Vorteile für Halbprivatversicherte

Vorteile für Privatversicherte

Geburt im KSB

Aufenthalt am KSB

Anreise & Parken

Besuchszeiten

Services & Angebote

Blogartikel

Ob Diagnosen, Operationen oder andere Behandlungen: Ihre Patientinnen und Patienten sind bei uns in besten Händen. Das umfassende medizinische Angebot am KSB ermöglicht es, auch komplexe Erkrankungen gezielt abzuklären und zu behandeln. Für eine gute Zusammenarbeit ist die direkte Erreichbarkeit unseres Ärzteteams wichtig – zum Wohl Ihrer Patienten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Zuweisermagazin

Zuweiser-Informationen

Auszeichnungen & Zertifikate

Das KSB ist im wahrsten Sinne des Wortes ein ausgezeichneter Arbeitgeber: Der Leading Employer Award bestätigt, dass wir schweizweit zu den besten 1 Prozent der Arbeitgeber gehören. Entdecke, was die einzigartige «symbadnerische» Kultur ausmacht, die unser Arbeitsumfeld prägt – eine Kombination aus Kollegialität, Innovation und regionalem Charme.

Offene Stellen

Aus- und Weiterbildung

Benefits

Berufsvielfalt

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Jobs & Karriere

Das KSB blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins Mittelalter reicht. 1349 stiftete Königin Agnes von Ungarn ein Spital, das sich seither kontinuierlich mit dem medizinischen Fortschritt weiterentwickelt hat – stets getragen von einem Innovationsgeist. Diese Tradition prägt auch unseren Neubau. Unser Ziel ist es, ein Ort zu bleiben, der sich der Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität verschrieben hat. Das ist unser Anspruch – seit 1349.

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Notfall

Seitliche Hüftschmerzen beim Gehen, beim Treppensteigen oder nachts im Bett? Viele denken sofort an Arthrose, doch oft steckt etwas anderes dahinter: eine Entzündung oder Reizung der Sehnen an der Hüfte – auch gluteale Tendinopathie genannt. Diese schmerzhafte, aber meist gut behandelbare Erkrankung trifft besonders Frauen ab 50. Was hinter den Beschwerden steckt und wie moderne Therapien helfen, verrät Dr. Andreas Kattner, Leiter der Hüftchirurgie am Kantonsspital Baden.

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Gluteale Tendinopathie: Wenn die Hüftsehnen schlapp machen

Jedes Jahr erhält die Kinderschutzgruppe des KSB mehr als tausend Hinweise auf mögliche Misshandlungen. Hinter jedem davon könnte ein Kind stehen, das dringend Hilfe braucht – oder ein Fehlalarm. Doch wie sieht die Arbeit des KSG überhaupt aus? Ein Einblick. 

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Wenn blaue Flecken Fragen aufwerfen

Viviane Gassmann (25), Valentin Herzog (19) und Luca Jason Labhart (22) arbeiten auf der Palliativstation des KSB – dort, wo das Leben oft sein letztes Kapitel schreibt. Doch statt Resignation begegnen sie täglich Mut, Dankbarkeit und einer emotionalen Tiefe, die sie selbst verändert. Was macht es mit jungen Pflegefachkräften, wenn sie unheilbar Kranke begleiten? Woher nehmen Sie die Kraft? Und warum ist es für sie der ideale Job? 

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Was wirklich zählt: Drei junge Pflegende erzählen

Palliative Care, das klingt für viele nach Sterben und Abschied. Doch diese und andere Vorstellungen sind grösstenteils falsch. Denn wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun. Dabei geht es vor allem darum, den Patientinnen und Patienten mehr Lebensqualität zu geben. Ein Grund, mit den grössten Mythen rund um die Palliative Care aufzuräumen.

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Weg mit den Mythen! Was Palliative Care wirklich bedeutet

Emotional, warmherzig, hektisch und kulinarisch: In der Klinik für Kinder und Jugendliche des Kantonsspital Baden (KSB) ist immer etwas los. Kein Tag ist wie jeder andere. Dabei stehen die jungen Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt – in jeder Minute. Doch wie sieht der Alltag wirklich aus? 

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24 Stunden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen in der Kinderklinik

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