Behandlung von Gesichtslähmungen

Gesichtslähmungen können einseitig oder beidseitig auftreten. Sie können zentral bedingt sein (d. h. die Ursache liegt im zentralen Nervensystem) oder peripher (d. h. der Facialisnerv selbst ist betroffen).

Die Innervation der Gesichtsmuskulatur ist teilweise oder vollständig nicht mehr möglich.

In der logopädischen Therapie wird auf einen vollständigen Augenlidschluss hingearbeitet und mit passiven und aktiven Methoden Gewebe und Muskulatur in der Regeneration unterstützt.

Beispiele für logopädische Therapiemassnahmen:

  • PNF Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
  • Therapie zur Vermeidung von Mit- und Fehlbewegungen (Synkinesien)